Grenz Gebiet der Wölfe

Als ich ihr gestand, dass ich eifersüchtig gewesen war, fragte sie mich seit wann und ich atmete tief durch. "Zu lange." sagte ich knapp aber ehrlich. Viel zu lang trug ich dieses Gefühl in mir und niemand ahnte etwas.
Sie fragte mich wonach mir wäre und ich lächelte leicht. Kurz bevor ich sie küsste sagte ich leise "Nach dem hier."
Dann legte ich ihr die Lippen auf ihre und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Sie öffnete ihren Mund bereitwillig und ich konnte mit der Zunge die ihre umspielen. Sie stöhnte leise in meinen Mund und die Katze in mir schnurrte als sie mir die Hand auf die Brust legte. Sie streichelte mich und presste sich näher an mich. Die Katze in mir, hörte nicht mehr auf zu schnurren und dann wollte ich mehr. Ich wollte nicht nur mehr, ich wollte sie ganz.
Doch bevor ich das Gefühl vertiefen konnte, löste sie sich von meinen Lippen und sah mir tief in die Augen. Ihr hörte ihr zu, die Katze lief unruhig im Käfig umher.
Ich hielt ihr zartes Gesicht zwischen meinen großen Händen. "Elaine, ich will dich genau so. Ich will dir ebenso mein Zeichen aufdrücken, dich besitzen und dich bis zur exstase lecken." ich wartete einen Moment ehe ich weiter sprach. "Ich liebe dich Elaine, mehr als du dir vorstellen kannst." sagte ich leise und zog sie näher an mich.

Als ich ihn fragte wie lang, meinte er nur zu lang und ihc musste schlucken.
Hatte er es etwa genauso lang unterdrückt wie ich?
Als ich ihn fragte wonach ihm sonst wäre, meinte er nach dem hier und küsste mich dann.
Ich öffnete bereitwillig meinen Mund leicht und er drang mit seiner Zunge in meinem Mund. Ich hies ihn mit meiner Zunge willkommen. Mir entfuhr ein leises stöhnen, als er mich so küsste und ich hätte ewig so weiter küssen. Das Tier in mir wollte ihn jetzt.
Nach einer weile löste ich den kuss und sah ihm tief in die Augen. Lies aber meine Hand auf seine Brust liegen. Als ich ihm sagte wie ich empfand sagte er erst nichts und als er dann sprach, war ich Sprachlos. Er hatte es tatsächlich geschaft. Er hatte mich Sprachlos gemacht.
Ich spürte wie ich feucht wurde zwischen meine Beine als er das mit dem lecken gesagt hatte.
"Dann hol dir was du willst." Brachte ich mühsam herraus da meine Stimme leicht vor erregung zitterte.
Als er dann sagte, das er mich lieben würde, mehr als ich mir vorstellen könne, wusste ich das es soweit war. Ich wollte ihn und er mich. Jetzt mussten wir es nur noch besiegeln und dann würde er mir gehören und ich ihm für immer.

Nachdem sie den Kuss gelöst hatte, lies sie eine Hand an meiner Brust liegen und ich brachte es zum ersten mal zustande, sie sprachlos zu sehen. Ich witterte ihre feuchte zwischen ihren Beinen und meine Errektion drückte sich gegen die Shorts. Sie sagte, dass ich mir holen sollte, was ich wollte und ich zögerte nicht einen Augenblick. Ich sagte ihr noch, dass ich sie lieben würde und schon zog ich ihr das Shirt aus. Ich lies es achtlos zu Boden sinken und betrachtete einen Moment ihren Körper.
"Verdammt bist du heiß" zischte ich zwischen meinen Zähnen hervor. Es war nicht, das erste mal, dass ich sie nackt sah, aber jetzt konnte ich den Anblick geniesen, ohne das ich meine Gefühle für sie verstecken musste. Ich drückte sie nach hinten und senkte meinen Kopf. Langsam glitt ich zwischen ihre Beine. "Du gehörst mir." sagte ich knurrend und begann sie von ihrem Bauch abwärts zu küssen. Immer weiter runter denn jetzt würde ich es wahr machen, sie bis zur exstase zu lecken..
An ihrer goldenen Mitte angelangt, leckte ich sie und schmeckte ihren wunderbar süß schmeckenden Saft. Die Katze in mir rebelierte, sie wollte sie in besitz nehmen, doch ich zwang sie zurück.
Ich leckte sie, drang mit meiner Zunge in sie ein, saugte und strich mit der Hand über ihre Brust und massierte sie..

Als ich sagte, er solle sich holen was er will, zögerte er nich lange. Er zog mir das Shirt aus und warf es zu Boden. Dann meinte er das ich verdammt heiss sei. Ich lächelte leicht. Er mussterte mich und ich genoss es seine Blicken ausgesetzt zu sein. Mich durch fuhr es heiss und kalt. Er drückte mich leicht nach hinten und fing gleich an meinen Bauch zu küssen. Da sagte er das ich ihm gehören würde und das war so bestimmend so besitzergreifend und mir gefiel es. "Und du mir" Hauchte ich.
Ich krallte mich mit einer Hand in seine Haare, als er immer weiter runter küsste und schliesslich anfing über meine Goldenen Mitte zu lecken. Als er dann mit seiner Zunge in mich eindrang, stöhnte ich laut auf und streckte ihm mein Becken entgegen. Mit einer Hand strich er nach oben dann über meine Brust und fing an sie zu massieren. Ich stöhnte erneut laut auf.
Ich gab mich ihm vollkommen hin.

Sie lächelte, als ich sagte, dass sie verdammt heiß sei. Nachdem ich ihren Bauch nach unten küsste, sagte sie, dass ich auch ihr gehören würde. Ja gleich würde ich ihr ganz gehören und jeder sollte es sehen.
Sie krallte sich mit einer Hand in mein Haar als ich mich ihrer goldenen Mitten näherte. Sie stöhnte laut auf als ich mit der Zunge eindrang und streckte mir ihr Becken entgegen. Elaine stöhnte erneut als ich begann ihre Brust zu massieren. Ich bewegte meine Zunge gekonnt in ihr und nahm meine freie Hand und begann ihren Kitzler zu massieren. Ich stöhnte laut als ich immer mehr ihres Saftes schmeckte. Kurz löste ich mich von dort und gab ihr mein erstes Zeichen auf den Oberschenkel an dem ich fest zu biss. Nun konnte ich nicht mehr anders, ich musste sie ganz besitzen.. Ich leckte sie erneut.. Eine ganze Weile und löste mich schließlich.
Ich zog mir meine Shorts aus, rutschte nach oben und senkte meine Lippen auf die ihren. Ich massierte noch immer ihre Brust und ihren Kitzler. Wild und hämmungslos küssend drang ich in sie ein und das Tier in mir fauchte laut auf. "Lang habe ich darauf gewartet.." stöhnte ich und begann mich sofort in ihr zu bewegen..

Er bewegte seine Zunge gekonnt in mir. Dann stöhnte er laut auf und began mit seinem Finger mein Kitzler zu massieren. Ich stöhnte erneut auf, bäumte mich ihm entgegen und lies leicht mein Becken kreisen.
Dann löste er sich kurz von meiner Mitte und biss mir feste in meinem Oberschenkel. ich schrie erregt auf. "Mach weiter" Kam im leichten Befehlston.
Dann leckte er mich weiter und ich gab ein erneutes stöhnen von mir und krallte mich fester in sein Haar. Nach einer weile löste er sich und zog sich seine Shorts aus. Dann legte er sich zwischen meine Beine. Massierte meine Brust und drang dann in mir ein. Ich bäumte mich auf und stöhnte laut, als er mich so ausfüllte. Ich fing gleich an mein Becken kreisen zu lasen.
Er küsste mich wild und hemmungslos dabei hauchte er das er darauf lange gewartet hätte.
"Mir geht es nicht anders Shane" Hauchte ich.

Elaine stöhnte mehrfach laut auf als ich meine Zunge in ihr bewegte und ihren Kitzler mit dem Finger massierte. Sie bäumte sich mir entgegen und lies ihr Becken kreisen. Als ich mich von ihrer feuchten Höhle abwand, ihr in den Oberschenkel biss, schrie sie erregt auf und sagte ihm Befehlston, ich solle weiter machen. Meinem Tier gefiel es gar nicht, sich von einer Frau befehlen zu lassen und dann tat dies auch noch MEINE Frau. Das Tier knurrte laut, doch ich machte weiter um sie glücklich zu machen und um sie endlich in Besitz nehmen zu können.
Sie krallte sich fester in mein Haar und nach einer Weile löste ich mich von ihrer Feuchte. Als ich mich zwischen sie gelegt hatte, ihre Brust weiter massierte und schließlich in sie eindrang, stöhnte sie ebenso laut auf wie ich. Sie lies ihr Becken kreisen und ich bewegte mich gleich in ihr. Sie hauchte dass es ihr nicht anders ginge und mein Kuss wurde fordernder, wilder und ungezähmter..
Ich bewegte mich schneller und härter...

Als ich sagte er solle weiter machen, tat er es auch. Ich stöhnte immer wieder auf.
Als er in mich eindrang stöhnte ich laut auf genau wie er.
Er fing an sich sofort zu bewegen in mir und ich genoss es ihn so tief in mir zu spüren. Ich gab mich ihm voll und ganz hin.
Als ich sagte das es mir nicht anders ginge, wurde sein fordernder, wilder und auch ungezähmter. Ich erwiederte diesen kuss genauso, lies alle scheu und hemmungen fallen.
Er fing an sich schneller und auch härter in mir zu bewegen. Ich stöhnte erneut laut auf. Dann schlang ich meine Beine um seine Hüften und presste ihm mein Becken immer wieder hart entgegen.

Sie stöhnte immer wieder laut auf und gab sich mir voll und ganz hin. Sie erwiderte den Kuss genau so und ich wurde schneller und härter. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und presste mir ihr Becken hart entgegen.
Ich riss mich von ihren Lippen los, stöhnte knurrend auf und wand mich zu ihrem Hals. Ich biss sie fest, sehr fest aber nicht so, dass Blut kam. Mir war gerade in dem Moment egal ob es ihr weh tat, das Tier in mir übernahm die Führung. Ich wurde härter, drang immer wieder schnell und sehr hart ganz in sie ein. Biss sie an den verschiedensten Stellen an ihrem Körper und nahm sie in Besitz. "Für immer mein!" knurrte ich als ich sie erneut sehr fest biss.
Immer weiter bewegte ich mich hart und schnell in ihr und stöhnte immer wieder laut auf..

Er riss sich von meine Lippen los und stöhnte knurrend auf. Dann wandte er sich meinen Hals zu. Er biss in mein Hals feste aber nich so das es Blutete. Ich schrie auf als er dies tat, nicht weil es weh tat sondern weil es mich erregte und es sein Zeichen war. Er wurde noch schneller und härter. Auch ich presste ihm immer wieder hart mein Becken entgegen. Ich schlang eine Hand in sein Haar, krallte mich dort fest und zog sein Kopf mit einem ruck so, das ich ihm ebenfalls feste in sein Hals beissen konnte. Dies tat ich mehr mals "Und du bist MEINS" knurrte ich. Dann lies ich sein Haar los und er biss mich weiter an verschiedenen Stellen. Ich stöhnte bei jeden biss laut auf. Und ich spürte das ich nicht mehr lange brauchen würde, bis ich kam.

Elaine schrie auf als ich sie fest in den Hals biss. Als ich noch schneller und härter wurde, presste sie mir ihr Becken immer noch hart entgegen. Sie krallte sich fest in mein Haar und riss meinen Kopf herum. Dann biss sie mir ebenfalls fest in den Hals und ich schrie ebenfalls auf. Sie biss mir mehrmals in den Hals und knurrte, dass ich jetzt ihrs wäre. Als sie mein Haar wieder los gelassen hatte, senkte ich den Kopf wieder und biss sie in die Schulter und oberhalb der Brust. Sie stöhnte bei jedem meiner Bisse laut auf. Ihr stöhnen war wie Musik in meinen Ohren und es trieb mich immer weiter an. Ich wurde schneller, härter und kraftvoller.
Mit einem lauten aufschrei, der sich fast so anhörte wie ein fauchen, ergoss ich mich in ihr, bewegte mich aber noch weiter, bis auch sie zum Orgasmus kam..

Als ich sein Haar wieder los lies, senkte er sein Kopf und biss mir in meine Schulter. Ich schrie erneut laut auf als er das tat. Er wurde immer schneller und härter. Ich genoss es so wie er mich nahm, mir sein Zeichen aufdrückte. Ich wollte seins sein für immer. Ich spürte wie sich das Band zwischen uns fest setzte und nun war es unwiderruflich so. Er war mein Gefährte und ich seine Gefährtin. Er schrie sehr laut auf, als er sich in mir ergoss den noch machte er weiter.
Ich spürte wie ich anfing zu beben und zu zittern. Dann zog sich alles in mir zusammen und ich schrie laut auf als ich zu meinem Höhepunkt kam.

Sie schrie erneut laut auf als ich ihr in die Schulter biss. Ich konnte es noch gar nicht richtig glauben, dass ich dies alles wirklich tat. Das Band zwischen uns setzte sich fest und nun war es unausweichlich und unwiderruflich so. Wir waren Gefährten.. für immer...
Kurz nachdem ich mich in ihr ergoss, begann sie zu beben und zu zittern. Sie wurde enger und ich stöhnte leise auf. Sie kam ebenso wie ich kurz vorher laut schreiend zum Höhepunkt.
Ich lies die Bewegungen ausklingen und küsste sie leidenschaftlich. "Meine Elaine!" hauchte ich atemlos in den Kuss..

Er lies die Bewegungen langsam ausklingen und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiederte seinen leidenschaftlichen kuss und als er dann 'Meine Elaine' hauchte fing ich leicht das lachen an. Atemlos sagte ich "Die Katze und der Hund ein Paar für immer" Das war so unglaublich, so ein Band hatte es noch nie gegeben. Ich strich ihm sanft durch sein Haar. "Ich bin sehr glücklich und kann es nicht glauben" Hauchte ich in den kuss, der nun so mit liebe war, das ich beinah angefangen hätte zu weinen.

Sie erwiderte den Kuss und als ich ihr in den Kuss hauchte, fing sie leise das lachen an. Dann sagte sie Atemlos warum sie lachte und ich musste ebenfalls lachen. "Ich werde auf den kleinen Chioaoa aufpassen." neckte ich sie leicht. Sie strich durch mein Haar und ich hielt sie einfach nur fest. "Ich bin auch sehr glücklich und du kannst es ruhig glauben kleine."
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und die ganze liebe die wir beide für einander empfanden schwangen in dem Kuss mit.
Nach einer ewigkeit, löste ich mich von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen. "Wir sollten wohl unsere Runde drehen bevor es jemandem Auffällt, dass wir unsere Posten verlassen haben. Oder zählt das auch als Notfall?" fragte ich sie und grinste leicht..

Er neckte mich mal wieder. "Und ich auf den Stubenkater" Grinste ich nun frech.
Dann sagte er das er auch sehr glücklich sei und ich das auch glauben könne.
Unser kuss war der wahnsinn. Doch wie sollte es nun weiter gehen mit uns? Er steht seinem Rudel bei und ich meinen. Das heisst wir könnten nie wirklich zusammen sein. Außer wir würden uns ein Haus genau auf der Grenze bauen. So wären wir immer bei unseren Rudeln.
Shane holte mich aus meine Gedanken als er sich von mir löste und meinte das wir besser auf unsere Posten gehen sollten bevor es noch jemand bemerkt. "Du wirst wohl ohne mich weiter wache schieben müssen. Den ich wurde vor 10 minuten abgelöst. Kommt Alex nicht und löst dich auch ab?" Sagte ich ihn mit voller hoffnung ihn noch nich gehen lassen zu müssen.

Sie grinste frech und nannte mich Stubenkater. Ich biss ihr daraufhin nur leicht in die Unterlippe.
Als wir uns von einander gelöst hatten und ich ihr sagte, dass wir wohl lieber wieder auf unsere Posten sollten, sagte sie, dass sie seit 10 Minuten feierabend hatte. Ich seufzte. "Nein ich muss noch eine Schicht machen bevor Alex mich ablöst. Aber wenn du willst, kannst du mir später Gesellschaft leiseten wenn ich abgelöst werde." sagte ich nachdenklich.
Ich müsste wohl später auch mal mit Lucas reden, denn ich wollte wirklich mit ihr zusammen sein. Nicht nur durch das Band vereint..

Er seufzte und meinte dann, das er noch eine Schicht schieben müsse, bevor Alex ihn ablösen würde. "Achso" Irgendwie war ich enttäuscht, aber dann sagte er das ich ihm ja später Gesellschaft leisten könne, wenn er Feierabend hatte. Ich lächelte leicht. "Das würde ich sehr gern tun. Wo sollen wir uns dann in einer Stunde treffen?" Fragte ich leise. Ich wollte jede freie minute mit ihm zusammen sein. Aber ich wusste nicht wie. Ich beugte mich hoch und gab ihm einen kuss.

Ich sah sie leicht entschuldigend an als ich ihre enttäuschung in ihren Augen sah und auch durch das Band konnte ich es spüren. Doch als ich sagte, wir können uns ja später treffen lächelte sie leicht und schöpfte neue Hoffnung. "Bei mir?" fragte ich sie. Sie beugte sich zu mir hoch und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss, löste mich aber wiederwillig nach einiger Zeit von ihr. "Ich muss los!" hauchte ich leise und stand langsam auf. Ich zog mir die Hose wieder an und zog sie fix hoch in meine Arme. "Ich freue mich auf dich.. MEINE Elaine!" sagte ich ehrfürchtig. Ich wusste ich würde sie immer wollen, sie beschützen und meine freie Zeit mit ihr verbringen..

Auf meine Frage hin, wo wir uns treffen sollen meinte er bei ihm. "Ja ist gut" Er erwiderte meinen Kuss, doch nach einer Zeit löste er sich von mir und hauchte das er jetzt los muss. "Ich weiss" Sagte ich genauso leise. Dann stand er auf und zog sich seine Hose an. Dann zog er mich schnell in seine Arme und meinte das er sich auf mich freuen würde und sagte dann wieder 'Meine Elaine'. Es war so schön das aus seinem Mund zu hören. Ich hob eine Hand und strich ihm sanft über sein schönes Gesicht. "Pass auf dich auf. Wir sehen uns später".
Ich drehte mich um wandelte mich und rannte zurück zur Höhle.

Sie stimmte mir zu, sich bei mir zu treffen und ich freute mich darauf. Als ich mich von ihren Lippen löste sagte sie, dass sei es wüsste. Sie hob eine Hand, strich mir sanft über mein Gesicht und sagte dann, dass ich auf mich aufpassen sollte und wir uns später sehen würden. "Pass du auf dich auf kleine. Bis dann." sagte ich noch schnell bevor sie sich umdrehte. Dann flimmerte die Luft und schon war sie ein schöner grau weißer Wolf mit ein paar leichten schwarzen streifen. Ich habe sie in ihrer Wolfsgestallt schon immer bewundert und jetzt tat ich es noch mehr.
Als ich sie nicht mehr sehen konnte, zog ich das Shirt an und lief dann im Laufschritt durchs Gelände. Ich drehte meine Runden ohne den anderen 'Hund' zu sehen.

Nachdem ich meine Runden beendet hatte, wurde ich endlich abgelöst. Drei Schichten hintereinander waren gar nicht mein Fall aber was tat ich nicht doch alles für meinen Bruder. Die ganze Zeit dachte ich an Elaine und daran, wie wir zusammen sein könnten.. Ich fand keine Lösung und beschloss mich später mit Lucas zu treffen. Ich brauchte seinen Rat. Doch als erstes wollte ich mich mit Elaine treffen und mich vielleicht eine Stunde hin werfen.
Ich lief auf direktem Weg nach Hause und sah mich ab und an um, um zu sehen ob Elaine meinen Weg kreuzte.
Dann fiel mir ein, dass Andy besuch hatte und ich musste dafür Sorgen, damit Faith wusste, dass ich noch jemanden mitbrachte. Schnell zog ich mein Handy aus der Hosentasche und schrieb Andy eine sms...

Ich musste mal wieder arbeiten und ging die Grenze ab. Ich hatte keine Lust mehr und hätte jetzt größte Lust einfach zu gehen. Ich überlegte ob es mir wert war, mal wieder mit Raphael aneinander zu geraten oder nicht. Ich hatte eh schon schwierigkeiten also beschloss ich es zu lassen und die Stunde noch rum zu bekommen.
Also ging ich einfach langsam und gmächlich weiter..

Ich roch Jack schon von weiten. Langsam lief ich näher und beobachtete ihn. Ich hatte es schwer den Blick von ihm abzu wenden. Ich blieb etwas abseits stehen und sah zu ihm rüber. Nicht sicher ob ich ihn ansprechen sollte. Er sah einfach verdammt heiss aus. Wie er wohl so im Bett ist? Sky hör auf damit er ist ein Wolf. Schalte ich mich selber zurecht. Ein leises seufzen kam über meine Lippen. Langsam drehte ich mich wieder um, um zurück zu gehen.

Ich lief weiter hin und her um die verdammte Grenze zu bewachen. "Wer sollte hier schon versuchen einzudringen?" fluchte ich. Dann hörte ich etwas und drehte mich schnell um. Skyler stand da und drehte sich gerade wieder um. "Hey Sky. Jetzt lass mich nicht allein hier stehen! Ich sterbe gleich vor langerweile!" sagte ich mitleid erregend und ging langsam zu ihr herüber.
Ich sah sie leicht flehend an. "Bitte Sky, leiste mir etwas Gesellschaft."