Der Wald

"Klar weiss ich mehr als du" Ich zwinkerte ihre frech zu.
Man sie war so heiss und der drang ihr mein Zeichen auf zu drücken wurde immer schlimmer. Nein das war nicht mehr ein kleiner Flirt der mit Sex geendet hatte, das war mehr viel mehr.
Als sie ihre Hand auf mein Oberschenkel legte bekam ich sofort ein Steifen. Shit
Sie brauchte mich bloss berühren und schon stand er wie eine eins.
Als sie die Augen schloss und mich Fragte was mich den quälen würde, beschloss ich das es an der Zeit war ihr reinen Wein ein zu schenken.
Ich beugte mich über sie, so das ich halb auf sie lag. Ich senkte meinen Kopf so das meine Lippen fast ihre berührten.
"Du. Du quälst mich. Ich bekomme dich nicht aus meinen Kopf Jordan. Ich will dich. Ganz." Sagte ich mit leiser rauer Stimme und dann küsste ich sie.

Ich verdrehte erneut die Augen als er sagte, dass er mehr wüsste als ich. Als ich meine Hand auf sein Bein legte, merkte ich, dass er unruhig wurde, lies sie aber dennoch liegen. Schließlich könnte er mir sagen, dass ich meine Hand weg nehmen sollte wenn es ihn stören würde.
Solang er das nicht tat, würde ich daran auch nichts ändern. Als ich meine Augen geschlossen hatte und ihn fragte was ihn quälte, beugte er sich über mich und lag nun halb auf mir. Ich machte die Augen wieder auf und sah ihm tief in die Augen. Was er dann sagte, lies mich vor schreck die Luft anhalten. Doch ehe ich was sagen konnte, küsste er mich und ich wusste im ersten Augenblick nicht was ich machen sollte.
Ich schob ihn leicht von mir und schüttelte den Kopf. "Das war doch jetzt ein Witz oder?" fragte ich schockiert. Ich war nicht im Stande zu denken, so schnell schossen mir jede Menge Sachen durch den Kopf..

Sie erwiderte meinen kuss nicht, sondern schob mich etwas von sich weg. Sie sah mir tief in meine Augen. Als ich hörte was sie sagte, sprang ich auf und sah zu ihr runter. "Seh ich so aus als würde ich Witze machen?" Sagte ich leicht genervt und auch verletzt. Den mit so einer reaktion habe ich nicht gerechnet gehabt. Ich fuhr mir mit meiner Hand durchs Haar und sah sie dann wieder an "Ach komm vergiss es einfach" Sagte ich barsch, drehte mich um und ging langsam davon. Ich hätte es ihr nie sagen dürfen. Niemals. Das war auch das letzte mal das sie dies von mir hörte.

Als ich ihn gefragt hatte, ob dies ein Witz sein sollte, sprang er auf und klang genervt aber auch verletzt. Ich blieb liegen und starrte ihn einfach nur an. Er fuhr sich mit der Hand durchs Haar und mein Herz begann zu rasen. Doch schon wieder konnte ich nichts sagen, denn er sagte schon sehr barsch ich solle es einfach vergessen. Dann drehte er sich um und ging davon. Ich blieb noch einen Moment liegen und sprang dann auf. Ehe ich mir im klaren war, was ich tat, rannte ich zu ihm und drehte ihn um. Sogleich schlang ich meine Arme um ihn und küsste ihn. Ich wusste nicht warum aber ich tat es. Das Tier in mir wollte ihn, doch der Mensch konnte sich das alles noch nicht wirklich erklären. Ich presste mich an ihn, zog ihn näher zu mir und küsste ihn einfach weiter...

Ich spürte wie mich jemand am Arm packte und dann stand auch schon Jorden vor mir. Ich sah ihr kurz in die Augen, da drückte sie mir auch schon ihre Lippen auf meinen Mund. Ich war erst überrascht, doch ich fing mich sehr schnell wieder und zog sie fest an mich und küsste sie leidendschaftlich. Ich drang mit meiner Zunge in ihren heissen feuchten Mund ein und umspielte mit meiner Zunge ihre und ein leises seufzen entlockte sich meiner Lippen.

Nach kurzem zögern erwiderte er den Kuss und zog mich näher an sich. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und umspielte meine Zunge mit seiner. Ich stöhnte leise an seinen Lippen.
Nach einer Weile löste ich mich vorsichtig von seinen Lippen und strich ihm mit einer Hand durch sein seidiges Haar. "Das war wirklich dein Ernst. Es tut mir leid, wie ich reagiert hatte." sagte ich leise und schmiegte mein Gesicht an seinen Hals.
Warum wollte ich es nicht schon längst wahr haben, dass ich ihn auch wollte? All die Anzeichen hätte ich doch erkennen müssen. Ich zog tief seinen Duft ein und schmiegte mich noch mehr an ihn.

Sie stöhnte leise in dne Kuss und ich bekam eine kleine wohlige Gänsehaut. Nach einer weile löste sie sich langsam von meine Lippen und sah mir tief in die Augen, dabei fuhr sie mir sanft mit der Hand durch mein Haar. Als ich hörte was sie sagte, lächelte ich leicht. "Ist schon gut und ja das war mein ernst. Ich verzehre mich mit jeder Faser meines Körpers nach dir." Sagte ich leise und drückte sie noch fester an mich. Ich hatte Angst wenn ich sie jetzt los lassen würde, würde der Wind sie davon tragen und alles war nur ein Traum. Mein Körper reagierte voll auf ihre Berührungen.

Adrian lächelte mich leicht an als ich mich bei ihm für meine Reaktion entschuldigte. Er drückte mich noch fester an sich und sagte, dass er sich mit jeder Faser seines Körpers nach mir verzehre. Ich seufzte leise an seinem Hals. "Ich hätte es mir eher eingestehen sollen." sagte ich leise und hob meinen Kopf wieder an um ihn in wieder in die Augen zu sehen. "Ich will dich auch Adrian." sagte ich ernst und lächelte ihn leicht an. "Lass uns tanzen gehen." sagte ich und zwinkerte ihn leicht zu. Er wusste genau wie ich das meinte und langsam konnte ich es nicht mehr zurück halten, dass ich wirklich verdammt heiß auf ihn war..

Sie seufzte leise an meinen Hals und dann hob sie langsam ihren Kopf wieder und meinte das sie es sich schon eher eingestehen hätte müssen. Ich wollte was darauf sagen, doch da sagte sie schon das sie mich auch wolle. Mein Herz machte ein Satz und ich lächelte sie liebevoll und überglücklich an. Ich zog sie noch fester an mich. Und da sagte sie dann das wir Tanzen gehen sollen. Ich grinste breit und das Tier in mir freute sich. "Ja lass uns Tanzen gehen" Ich hob sie auf meine Arme und rannte mit ihr zu meiner Höhle.

Sie fragte nach meinen anderen Talenten und ich zuckte lässig mit der Schulter. "Das findest du wohl noch früh genug selber raus." antwortete ich.
Ihre nächste Frage verwirrte mich etwas aber ich atmete tief durch um sie ihr zu beantworten. "So einfach ist das nicht. Ich kenne es nicht anders. Ich kenne sowohl die Seite mit den Gefühlen und finde sie manchmal schrecklich. Genau so gut kenn ich die Seite die mich kalt und unberechenbar macht. Ich würde sagen, beide Seiten gehören zu mir und ich liebe und lebe sie." versuchte ich ihr zu erklären.
Sie sagte, dass sie es nicht zulassen würde, dass Faith mich umbringen würde. "Ich pass schon auf." sagte ich zwinkernd.

Als ich hinter ihr stand und sie ansprach, fuhr sie erschrocken rum und fing noch während des motzens das lachen an. Ich lachte mit ihr denn ihr Blick war wirklich zum schießen. "Kommt nie wieder vor." sagte ich noch immer lachend und hielt ihr die Tür auf. Sie bedankte sich verlegen und ging nach draußen und gemeinsam nach unten und in den Wald.

Als wir uns etwas von der Hütte entfernt hatte, nahm ich das Gespräch von grade wieder auf.
"Wieso findest du die Gefühle manchmal schrecklich?" Fragte ich ihn leise. Ich wollte irgendwie alles über ihn erfahren, warum wusste ich selber nicht.
Ich lief ein wenig schweigsam neben ihm her, nach einer weile blieb ich stehen weil wir an einem sehr schönen See angekommen sind. Ich setzte mich ans Ufer und sah zu ihm rauf. "Setzt du dich zu mir?" Fragte ich leise und sanft. Und legte meinen Kopf leicht schief.

Wir liefen eine Zeit lang schweigend nebeneinander her und dann fragte sie mich warum ich finde, dass Gefühle manchmal schrecklich wären. Ich sah zu ihr herunter und überlegte kurz wie ich es ihr erklären konnte. "Schwer zu erklären aber manchmal habe ich meine Gefühle nicht unter Kontrolle gehabt und habe sehr impulsiev reagiert. Es wurde mir einmal fast zum verhängniss und seitdem verschließ ich meine Gefühle mehr als das ich sie zulasse." sagte ich ernst. Anders hätte ich es ihr nicht erklären können.
Wir liefen weiter schweigsam durch den Wald und ich atmete die frische Luft ein. Als wir vor einem See zum stehen kamen musste ich leicht schmunzeln. "Schön hier." sagte ich.
Sie setze sich ans Ufer und ich stellte mich neben sie. Als sie zu mir aufsah und mich sanft und leise fragte ob ich mich neben sie setzen würde legte sich ein breites grinsen auf meine Lippen. "Später vielleicht." sagte ich knapp. Schnell zog ich mir meine Schuhe und meine Hose aus und dann flog auch mein Shirt im hohen Bogen auf die Wiese. Ich ging an ihr vorbei und rein ins Wasser. Als ich bis zur Hüfte drin stand, drehte ich mich um. "Traust du dich nicht?" zog ich sie auf und grinste sie breit an. Ich hob meine Hände an, so dass sie darin zum liegen kommen würde wenn ich sie jetzt teleportieren würde. "Kommst du freiwillig oder muss ich dich holen?" forderte ich sie heraus und sah sie abwartend an..

Als ich ihn nach dem Warum fragte, schien er erst zu überlegen und dann erklärte er es mir.
Ich nickte um ihm zu verstehen zu geben das ich ihn verstanden habe. Ich fragte nicht weiter nach. Ich hoffte einfach das ich noch mehr Zeit mit ihm verbringen könnte und dann kann ich immer noch mal nachfragen.
Als wir am See angekommen waren meinte er das es schön hier wäre. Ich seufzte leise "Ja das ist es, besonders mit dem kleinen Wasserfall" Meine Stimme leise und sanft.
Als ich zu ihm auf sah und ihn fragte, ob er sich zu mir setzte, breitete sich ein grinsen auf seine Lippen aus und dann meinte er nur knapp 'Später vielleicht'. Ich war ein wenig Enttäuscht doch dann zog ich eine Augenbraue hoch als ich sah, das er sich die Schuhe auszog. Dann zog er sich seine Hose aus und da flog dann auch schon sein Shirt. Ich zog scharf die Luft ein als ich ihn so sah. Dann ging er an mir vorbei ins Wasser. Das Wasser ging ihm schon bis zu seiner Hüfte da drehte er sich zu mir um. Ich schüttelte leicht mit dem Kopf, weil ich wusste was kam. "Oh nein. Das läst du schön bleiben." Während ich dies sagte, stand ich auch schon auf und zog mir die Schuhe aus. Dann öffnete ich meine Hose und streifte sie langsam ab. "Wenn ich eins nicht bin, dann ist es Feige zu sein" Sagte ich mit einem lächeln im Gesicht. Dann zog ich mir mein Oberteil aus. Nun stand ich nur noch im Slip und BH am Unfer. Ich sah zu ihm "Jetzt darfst du" und stemmte eine Hand in die Hüfte.

Sie nickte als ich ihr das mit den Gefühlen erklärte und fragte nicht weiter nach. Ich war froh, dass sie es nicht tat.
Am See nickte ich leicht als sie sagte, dass es besonders mit dem kleinen Wasserfall so schön hier wäre.
Sie zog eine Augenbraue hoch als ich mich auszog und als ich dann nur noch in Shorts vor ihr stand, zog sie scharf die Luft ein. Ich grinste nur..
Im Wasser war es angenehm und sie schüttelte mit dem Kopf als ich mich umdrehte und die Arme hoch hob. Sie sagte, dass ich das schön bleiben lassen sollte und zog sich sogleich aus. Als sie in Unterwäsche vor mir stand lies ich den Blick über sie gleiten. "Nicht schlecht." sagte ich frech und dann sagte sie, dass ich nun dürfte. Dies lies ich mir nicht zwei mal sagen und kurz Zeit später lag sie in meinen Armen. "Du scheinst ganz schön viel vertrauen zu haben." scherzte ich.
Ich drehte mich um und ging langsam weiter in den See hinein.

Als ich die Luft scharf ein zog, grinste er nur un dich bekam das Gefühl, das er wusste das er gut aussah.
Als ich in Unterwäsche da stand, musterte er mich und meinte dann 'Nicht schlecht'. "Nicht schlecht? Hallo hast du Tomaten auf den Augen?" Fragte ich ihn gespielt Beleidigt.
Als ich zu ihm sagte das er jetzt dürfte, fand ich mich auch sofort in seinem Arm wieder. "Huch" Sagte ich leicht verwirrt. Dann sagte er das ich ganz schönes Vertrauen habe und das hörte sich an wie ein scherz. "Sollte ich nicht?" Fragte ich ihn prompt. Dann drehte er sich mit mir auf den Arm um und ich legte ein Arm um sein Hals, langsam ging er immer weiter ins Wasser rein.

Als sie mich gespielt beleidigt fragte ob ich Tomaten auf den Augen hätte fing ich das lachen an. "Bist wohl sehr von dir selbst überzeugt?!" forderte ich sie heraus und hielt sie kurz darauf in meinen Armen. Ihr leises verwirrtes 'Huch' lies mich breit grinsen. "Ich kann dich gern wieder runter lassen." neckte ich sie.
Als ich dann sagte, dass sie ja ganz schönes Vertrauen zu haben schien, fragte sie promt ob sie es nicht haben sollte. "Das musst du wissen kleine." sagte ich ernst und drehte mich mit ihr im Arm um.
Sie legte einen Arm um meinen Hals als ich langsam ins Wasser rein ging. Ich lies sie ein Stück weiter runter, so dass ihr Hintern nun nass war und ging immer weiter...

Als ich ihn fragte, ob er Tomaten auf die Augen hätte, meinte er das ich ganz schön von mir überzeugt sei. Ich zuckte mit den Schultern "Ich weiss das ich heiß aussehe, bekomme es oft genug gesagt aber dich scheint es kalt zu lassen" Sagte ich leicht dahin, damit er nicht merkte, das es mir was aus machte. Als ich in seine Arme lag und ein Huch von mir gab, meinte er gleich das er mich auch wieder runter lassen könne. Ich sah ihm in seine Augen. "Nein ich finde es eigentlich ziehmlich gemütlich auf deinem Arm." Sagte ich etwas frecher wieder und lächelte leicht. Als ich ihn fragte ob ich kein Vertrauen haben solle, meinte er das ich das selber wissen solle und dann nannte er mich kleine. Ich zog eine Schnute "Ich bin nicht klein und ja ich habe Vertrauen zu dir" Fügte ich dann etwas ernster hin zu. Ich wusste nicht wieso aber ich vertraute ihm vollkommen. Als er weiter ins Wasser lief, lies er mich ein kleines Stück runter so das ich mit meinem Hintern nun im Wasser war. Ich bekam eine leichte Gänsehaut.

Ich zuckte mit den Schultern. "Mich lässt so einiges kalt. Aber der Anblick nicht wirklich." sagte ich grinsend.
Als ich sagte, dass ich sie gerne wieder runter lassen könne sagte sie, dass sie es eigentlich ziemlich gemütlich hier auf meinen Armen fand. Ich grinste leicht.
Sie zog eine Schnute und sagte, dass sie nicht klein wäre sie mir aber vertrauen würde. Ich sah ihre Gänsehaut als ich weiter ins Wasser ging und sie auch etwas nass wurde.
Ich grinste breit und kurz danach standen wir genau unter dem Wasserfall und wir wurden von oben bis unten nass.

Als ich sagte das mein Anblick ihn wohl kalt lies, zuckte er nur mit den Schultern und meinte das ihn vieles kalt lassen würde aber nicht dieser Anblick. Ich wusste nicht was ich darauf erwidern sollte, also blieb ich still.
Er sagte auch nichts mehr weiter. Als ich eine Gänshaut bekam fing er an zu grinsen und dann standen wir auch schon unterm Wasserfall und wurden so richtig nass.Ich haute ihm leich auf sein Oberarm "Du bist fies" Sagte ich lachend.

Als ich uns zum Wasserfall teleportiert hatte und wir direkt darunter standen, haute sie mir auf den Oberarm und sagte lachend, dass ich fies sei. Ich fing ebenfalls das lachen an. "Noch bin ich ganz schön umgänglich." sagte ich noch immer lachend und lies sie langsam runter.
Ich hielt sie aber immer noch mit einem Arm fest. Zwar wusste ich nicht warum aber mir war es ein Bedürfniss.
"Dann erzähl mir doch etwas von dir." forderte ich sie auf und strich mir mit der freien Hand durchs Haar..

Er stimmte in mein lachen mit ein und meinte das er noch ganz schön umgänglich sei. "Oh ho hört hört." Neckte ich ihn leicht.
Dann lies er mich langsam runter aber hielt mich den noch mit einem Arm fest. Das war irgendwie ein schönes Gefühl so bei ihm zu stehen. Ich sah ihm einen moment noch tief in die Augen, dann wandte ich den Blick ab und drückte mein nasses Haar ein wenig aus. Dann meinte er das ich ihm mal was von mir erzählen solle. Ich sah wieder zu ihm "Hm. Also ich heisse Damina van Dien aber alle nennen mich Dami, außer wenn ich mal wieder was ausgefressen habe dann werde ich bei meinen vollen Name gerufen. Ich bin 17 werde aber in 5 Tagen 18. Als meine Eltern früh verstorben sind haben mich mehr oder weniger meine Cousings und Lucas mich groß gezogen" Ich zuckte leicht mit den Schultern und ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen.

Sie versuchte mich zu necken doch ich verzog keine Miene und sagte auch nichts mehr dazu.
Als ich sie runter lies, sah sie mir noch einen Moment in die Augen und dann wand sie ihren Blick ab. Sie drückte ihr nasses Haar aus, was aber nicht wirklich was brachte, wir standen ja schließlich noch immer unter dem Wasserfall. Ich forderte sie auf mir was über sich zu erzählen und das tat sie dann auch. Erst jetzt hörte ich ihren Namen und nickte leicht. Sie erzählte mir wie alt sie sei und dass sie von ihren Cousins aufgezogen wurde. "Ich muss mich wohl entschuldigen, dass ich mich noch nicht vorgestellt hatte. Ich bin Aleric, der Bruder von Faith und gehöre somit auch irgendwie zu deiner Familie." stellte ich mich breit grinsend vor. "Wollen wir wieder raus aus dem Wasser?" fragte ich sie und sah sie noch immer leicht grinsend an..

Er verzog keine Miene und das fand ich echt Schade.
Als ich ihm etwas von mir erzählt hatte, schien er mir zu zu hören. Ich lächelte ihn an als er sagte, das er sich wohl Endschuldigen müsse, weil er sich nicht Vorgestellt habe. Dann sagte er mir sein Name und das er Faiths Bruder sei und somit auch irgendwie zu meiner Familie gehören würde. "Ja irgendwie schon" Ich lächelte noch immer. Dann fragte er leicht grinsend ob wir aus dem Wasser gehen sollen" Ich streckte mich etwas und gab Aleric einen Kuss auf die Wange und dann sah ich ihn wieder an. "Ja gern" Sagte ich leise.

Sie lächelte mich an als ich mich bei ihr entschuldigte und mich dann Vorstellte. Ich zwinkerte ihr leicht zu als sie sagte dass ich ja irgendwie schon zu ihrer Familie gehörte. Als ich sie gefragt hatte, ob wir wieder aus gehen wollten streckte sie sich plötzlich zu mir hoch und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich war etwas überrascht, denn das hatte noch nie jemand außer Faith gemacht. dann sagte sie leise 'Ja gerne' und ich nickte leicht. Sah sie aber immer noch erstaunt an.
Kurze Zeit später standen wir wieder am Ufer neben unseren Sachen und ich lies mich nieder und legte mich auf den Rücken. "Legst du dich jetzt zu mir?" fragte ich leicht grinsend.
Ich lies meinen Blick erneut über ihren Körper wandern und dann merkte ich wie sich bei mir in der nassen Shorts etwas tat. Ich kontrolierte meine Gefühle und lies es nicht zu..

Er sah mich überrascht an, als ich ihm ein kuss auf die Wange gegeben hatte. "Endschuldige wenn ich dir zu nah getretten bin." Sagte ich leise und wurde etwas verlegen.
Als ich sagte ja gerne waren wir auch wieder am Ufer. Er lies mich los und legte sich dann hin. Er sah zu mir und fragte mich ob ich mich zu ihm legen würde. Ich nickte leicht. Mir entging nicht das er sein Blick über meinen Körper streifen lies. Dann legte ich mich neben ihn und schaute in den Himmel. "Aleric? Lernen ich dich auch noch anders kennen, ohne das du deine Gefühle unter drückst?" Fragte ich leise und vorsichtig.