Wald Weisse Zone

Ich kam an der weissen Zone an und sah das ihr ausnahmsweise mal keiner war.
Ich lies mich auf ein kleinen Felsen nieder und schaute zum Himmel auf.
Es war ziehmlich ruhig hier.

Ich schlenderte durch den Wald und war überrascht, dass sich hier gar nicht so viel verändert hatte. Nach einiger Zeit nahm ich eine Witterung auf und schlich leise wie eh und je vorran. Das ich den Geruch nicht vergessen hatte, war ein Wunder. Ich schlich weiter und dann traf mich fast der Schlag. Was ist denn mit der passiert? WOW!
Ich atmete tief durch und trat dann aus den Büschen.
"Ja sieh mal an.. Du lebst ja immer noch." zog ich sie auf und ging mit einem breiten grinsen auf sie zu..

Ich war so in Gedanken versunken, das ich nicht mitbekommen hatte, das sich mir jemand näherte auch sein Geruch hatte ich nicht wahr genommen.
Ich erschrack und sprang vom Felsen auf.
Ich konnte es nicht glauben, er stand wirklich vor mir nach all den Jahren. Und ich musste zu geben das er noch heisser aus sah als damals. Ich hob eine Augenbraue "Ja da kannste mal sehen, den gefallen Abzukratzen habe ich dir nicht erfüllt." Ich musterte ihn "Was machst du hier?" Ich sah ihm tief in die Augen und legte mein Kopf leicht schief.

Sie sprang von Felsen als ich sie angesprochen hatte und sah für einen Moment sehr überrascht aus mich zu sehen. "Wie schade aber auch." sagte ich grinsend als sie sagte, dass sie mir keinen Gefallen getahn hätte. Ich mussterte sie leicht als ich auf sie zuging und blieb dann vor ihr stehen. Ich erwiderte ihren Blick und zuckte mit den Schultern.
"Ich lebe wieder hier. Hat dir Lucas nichts gesagt?" ich zog fragend eine Augenbraue hoch. Sie sah so verdammt heiß aus. Wie sollte ich nur mit ihr streiten wenn sie besser aussah als früher?
Ich nahm sie erst mal in den Arm und drückte sie kurz. "Schön dich zu sehn, kleine. Jetzt können wir uns endlich wieder fetzen." sagte ich als ich sie wieder los gelassen hatte und knuffte ihr leicht auf den Oberarm.

"Na vielleicht geht dein wunsch ja irgendwan in erfüllung und jemand knallt mich ab" Sagte ich scharf, vielleicht etwas zu scharf.
Er kam immer näher bis er dicht vor mir stand. Ich schüttelte leicht den Kopf "Nein Lucas hat mir nichts gesagt, aber ich habe ihn auch schon 3 Tage nicht mehr gesprochen, er hat Frauenbesuch" Sagte ich mit einem leichten grinsen. Als er mich in seine Arme zog erwiderte ich seine Umarmung und strich sanft über seinen Rücken. Schnell zog ich seinen Animalischen duft ein und lies ihn dann wieder los.
"Stimmt meine Krallen fahr ich immer noch gern aus, aber falls es dir entgangen sein sollte Dante, ich bin nicht mehr das kleine Mädchen was du von früher her kennst, was dir immer hinter her gerannt ist. Ich bin jetzt eine Frau und sehr gefragt" Damit wollte ich ihm zu verstehen geben das ich nich mehr das kleine Mädchen bin was schwärmend hinter ihm her gerannt ist wie eine lästige Fliege.

Sie sagte sehr scharf, dass mein Wunsch vielleicht irgenwann in Erfüllung gehen würde. "Ich glaube heute wünsche ich mir andere Sachen als damals. Also kann ich nur hoffen, dass dich keiner abknallen will." sagte ich besänftigend.
Dann sagte sie mir, dass sie Lucas schon ein paar Tage nicht mehr gesehen hätte, da er Frauenbesuch hätte. Ich grinste wissend. Sie erwiderte meine Umarmung was mich etwas überraschte, ich hätte nie damit gerechnet, dass sie das jemals tun würde. Schließlich war ich frühner nie wirklich nett zu ihr. Sie strich mir leicht über den Rücken und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Als wir uns von einander getrennt hatten, sagte sie, dass sie mir nicht mehr wie früher hinterher rennen würde. Ich grinste breit und beugte mich etwas zu ihr herunter. "Vielleicht drehen wir den Spieß jetzt mal um und ich lauf dir hinter her?!" Ich küsste ihre Stirn und zwinkerte ihr frech zu. "Also, wo läufst du jetzt hin, damit ich dir folgen kann?" ich grinste sie schief an.

"Ach wieso den das auf einmal?" Fragte ich leicht überrascht als er das sagte.
Er schien überrascht zu sein, als ich seine Umarmung erwiderte, aber so war es üblich in einem Rudel. Berührungen waren sehr wichtig für uns. Ich fühlte mich sofort wieder von ihm angezogen, aber diesmal lies ich das nicht zu. Ich habe nie aufgehört gehabt ihn zu lieben, aber ich werd den Teufel tun und es ihm zeigen.
Als ich sagte, das ich ihm nimmer hinter her rennen würde, grinste er breit und beugte sich zu mir vor. Ich lachte leicht auf. "Du mir? Na das glaube ich nicht" Sagte ich dann leise. Mein Herz fing das rasen an. "Ich wollte zum See runter." Sagte ich mit einem leichten grinsen. "Und wenn du mir folgst, dann folge unauffällig"
Mit einen frechen grinsen drehte ich mich um und lief langsam zum See runter, dabei llies ich mit absicht meine Hüften etwas kreisen, was in der engen kurzen Jeans gut zur geltung kam.

Sie fragte mich überrascht warum ich das auf einmal wünschte. Ich zuckte nur mit den Schultern.
Ich genoss ihre Nähe genau wie früher auch wenn es damals nur eine Hass-Liebe war. Ich mochte sie auch wenn wir uns oft gefetzt hatten.
Sie lachte leicht auf als ich sagte, dass ich ihr ab jetzt hinterher laufen würde. "Lass mich doch. Ich werde dein Schatten sein!" neckte ich sie leicht, meinte es aber ernst. Als sie dann sagte, sie wolle zum See und ich solle ihr unauffällig folgen wenn ich mitkommen wollte. Sie drehte sich um und ging mit einem extremen Hüftschwung vor mir her. Ich atmete tief durch. "Wenn du weiter so läufst, wird das mit dem unauffällig folgen nichts werden." sagte ich ernst und schloss schnell zu ihr auf. Ich legte einen Arm um sie als ich neben ihr war und zwinkerte ihr leicht zu. "So ist es schon besser." grinste ich leicht und atmete das erste mal seit Jahren ihren Duft tief ein..

Er zuckte nur mit den Schultern. Tolle Antwort.
"Du willst mein Schatten sein? Oh man womit habe ich das verdient? Ist das die Rache dafür, das ich damals von dir Geschwärmt habe und dich immer verfolgt habe?" Ich sah zu ihm auf. Man er war noch größer als damals. "Aber wenn ich heut abend mein Date habe, verfolgst du mich nicht, das kommt nicht gut. Wenn du verstehst was ich meine" Ich grinste frech. Als ich dann vor ihm her lief, hörte ich was er sagte und ich schaute ihm leicht über die Schulter hinweg an. "Wieso gefällt dir mein Huftschwung nicht" Fragte ich frech.
Dann schloss er zu mir auf und legte seinen Arm um mich. "Ist das etwa unauffallig Folgen?" Fragte ich ihn mit einen leichten grinsen. Ich schmiegte mich kurz an ihn und genoss für eine Minute seine nähe, dann aber befreite ich mich von ihm. Als wir am See an kamen setzte ich mich ans Ufer und sah aufs Wasser raus. "Und du lebst jetzt wieder hier? Wieso?" Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm und sah ihm in seine Augen.

Ich schüttelte mit dem Kopf. "Nein das ist keine Rache. Ich will einfach mal wissen, wie es so ist, jemanden hinterher zu laufen. Und da ich an keinem anderen Interesse habe, tu ich es bei dir!" sagte ich breit grinsend.
Doch als sie sagte, dass ich das heute Abend nicht tun sollte weil sie ein Date hätte, erstarb mein grinsen. Ich beugte mich zu ihr runter. "Doch da bin ich auch dein Schatten!" sagte ich mit tiefer leicht knurrender Stimme. Warum machte mir das so viel aus, dass sie Dates hatte? Ich hatte ja schließlich auch welche...

Ich lief hinter ihr her. "Nicht gefallen? Du machst wohl Witze?!" sagte ich ernst und legte meinen Arm um sie. Sie schmiegte sich an mich und ich zog sie noch etwas näher an mich. Der Leopard lief unruhig hin und her. Doch dann löste sie sich von mir und ich seufzte leise. Wir setzten uns als wir am See ankamen und dann fragte sie mich warum ich wieder hier wäre. Ich atmete tief durch.
"Naja ich wollte hier nie weg. Ich hab euch vermisst und so bin ich vor einem Jahr durch die Weltgeschichte gezogen und landete schlussendlich wieder hier." Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Oder darf ich nicht?" fragte ich sie grinsend.

"Ach da wird sich bestimmt noch ein anderes Weib im Rudel finden, was deine interesse wecken wird und die kannst du dann verfolgen." Sagte ich gespielt locker. Innerlich schmerzte mich der Gedanke, das er ein anderes Mädchen nachsteigen könnte.
Als ich ihm sagte, das er mir aber heut Abend nicht Folgen solle, als Schatten. Erstab sein grinsen und er beugte sich leicht zu mir runter. Bei seinen Worten musste ich leicht schlucken.
"Das wirst du schön bleiben lassen, ich brauche kein Anstands Wau Wau. Ich bin alt genug. Und auserdem kommst du dafür sowieso 2 Jahre zu spät" Sagte ich mit ein Schulter zucken.


"Nein ich mach keine Witze. Aber freut mich wenn dir mein Huftschwung gefällt" Ich lächelte ihn frech an.
Ich bekam sein leises seufzen mit, als ich mich von ihm löste. Was war das? Warum stört ihn das alles? Erst das mit dem Date und jetz das mit der Umarmung. Ich wusste es nicht aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das ich es noch rausbekommen werde und das bald.
Als ich ihn fragte wieso er wieder da sei, hörte ich ihm gut zu als er Sprach. "Du hast also das Rudel vermisst? Hm du hast hier auch gefehlt aber so kam ich wenigstens über dich hinweg" Ich grinste ihn erneut schief an. Als er dann mit den Schultern zuckte und meinte ob er das nicht dürfte, sah ich ihn mit großen Augen an. "Doch klar das hier ist immer dein zu Hause und du bist immer Willkommen, das weisst du doch." Ich sah aufs Wasser raus. "Ich habe nur gedacht, das ich dich niemals wieder sehen werde." Sagte ich leise und seufzte leicht. Die ganzen Gefühle für ihn von früher kamen wieder hoch.

Ich zog meine Augenbrauen hoch. "Ich will aber keinem anderen Weib hinterher laufen. Du reichst mir vollkommen." Ich grinste leicht obwohl dies ein ernstes Thema war. Ich sah wie sie schluckte, als ich ihr sagte, ich würde sie auch zu dem Date begleiten. Sie sagte, sie würde keinen Anstandshündchen brauchen und dass ich dafür eh schon zu spät kommen würde. Nun musste ich schlucken.
Was hatte ich denn erwartet? Dass sie sich mit keinem mehr treffen würde? Ich sah schnell wieder weg, damit sie nicht sah, wie sehr es weh tat, als sie das sagte.

"Klar gefällt er mir." sagte ich grinsend.
Sie hörte mir zu als ich ihr erzählte warum ich wieder gekommen war. Ich musste erneut schlucken als sie sagte, dass sie so über mich hinweg kommen konnte. "Jetzt bin ich ja erst mal da. Ich weiß zwar noch nicht wie lang ich bleiben werde aber ein wenig kann ich ja bleiben." sagte ich Schulternzuckend. Sie riss die Augen auf als ich sie fragte ob ich wohl nicht zurück kommen dürfte. "Ja ich weiß." sagte ich leise und dann sah sie wieder aufs Wasser hinaus. Als ich ihre Worte hörte, war mir fast klar, dass sie noch nicht über mich hinweg war. Also beugte ich mich zu ihr, griff ihr ins Haar und hielt sie fest. Dann legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie. "Du hast mir wirklich gefehlt." sagte ich leise an ihren Lippen und küsste sie nun fordernder..

"Ach was du hast die anderen heissen Medels bei uns im Rudel noch nicht gesehen, glaub mir da findest du ganz bestimmt jemanden zum Spielen" Neckte ich ihn nun. Ich verstand nicht warum er dies nun sagte. Früher habe ich ihn doch auch nicht interessiert, wieso jetzt plötzlich?
Als ich sagte das ich kein Anstandshündchen brauche und das er eh dafür 2 Jahre zu spät kommen würde, sah ich wie er schlucken musst, Ich wusste das es ihm irgendwie weh getan hatte, das ich dies sagte. Er sah weg und da wusste ich es aber ich konnte es nicht ändern. "Also bleibst du heute Abend zu hause und läufst mir nicht hinter her. Lars will mich also nich nur meinen Körper so wie die anderen alle hier, er will mich richtig haben." Sagte ich nun etwas leiser.


Er sagte grinsend das ihm mein Hüftschwung gefallen würde. Und ich lächelte frech. Als er dann sagte, das er jetzt erst mal da sei aber noch nicht wüsse wie lang. Seufzte ich. "Weisst du. Ich war damals total in dich Verliebt und als du dann das Rudel verlassen hast war ich am Boden zerstört. Ich brauchte sehr lange um wieder einiger massen Leben zu können. Irgendwan hielt ich es nicht mehr aus und habe dann mit dem erst besten Geschlafen um dich zu vergessen. Ich dachte ich könnte mich wieder neu verlieben wenn ich das tuhe. Es ist auch nur ein mal passiert bis jetzt." Sagte ich leise. Ich wusste nicht warum ich ihm das alles sagte. Als ich ihm sagte, das ich dachte das ich ihn nie wieder sehen würde und dann zum Wasser sah, spürte ich wie er in mein Haar griff und sich zu mir rüber beugte. Er verstärkte sein griff in mein Haar und dann spürte ich auch schon seine Lippen auf meine, erst erwiderte ich seinen Kuss doch dann als er dann sagte, das ich ihm gefehlt habe drückte ich ihn leicht weg. "Tuh das nicht Dante, bitte." Ich sah ihm flehend in die Augen. "Nicht noch einmal, das verkrafte ich nicht. Bitte nicht such dir eine andere." Ich versuchte mein Kopf weg zu drehen, aber das ging nicht, sein griff war zu stark also senkte ich einfach nur den Blick.

Ich schüttelte den Kopf. "Ich will mit keiner anderen spielen. Aus dem Alter bin ich raus Romi." sagte ich ernst.
Als ich weg sah, sagte sie ich solle daheim bleiben und dass sie dieser Lars ganz wollte und nicht nur ihren Körper. Das traf. "Willst du ihn auch?" fragte ich sie kalt und sah stur gerade aus. Ich konnte sie so nicht ansehen. Jetzt wusste ich wie sehr ich ihr damals weh getahn hatte.
Sie seufzte als ich ihr sagte, dass ich noch nicht wüsste wie lang ich bleiben würde. Doch ich wusste es.. Ich wollte hier nicht mehr weg..
Dann hörte ich ihr zu und ich atmete tief durch. "Ich weiß dass ich damals ein Arsch war, drum sind meine Eltern auch mit mir weg. Es tut mir leid Romi." sagte ich leise. Ich hatte mich noch nie entschuldigt und ich hatte auch noch nie wirklich ernst mit Romi geredet aber ich hatte mich geändert. Ich war nicht mehr wie früher.
Sie erwiderte meinen Kuss doch als ich sagte, dass ich sie wirklich vermisst hätte, schob sie mich von sich weg. Sie sah mir flehend in die Augen und sagte, dass ich dies nicht tun sollte. Ich schüttelte den Kopf als sie weiter sprach. Dann versuchte sie sich aus meinem Griff zu befreien, doch ich hielt sie weiter fest. Dann senkte sie den Blick und ich hob mit der anderen Hand ihren Kopf an.
Ich sah ihr tief in die Augen und hielt ihren Blick fest. "Romi, ich will keine andere. Aber ich kann verstehen, wenn du denkst ich zieh das gleiche ab wie damals. Ich konnte dich nicht vergessen und es tut weh, wenn ich höre, dass du dich mit anderen triffst." Ich atmete tief durch. Wo war nur meine Selbstsicherheit hin verschwunden?
"Ich bin nicht mehr wie früher Romi! Sag mir was ich tun soll und ich beweise es dir, dass ich es ernst meine." sagte ich ernst und strich ihr dabei mit meinem Daumen über ihre Wange, wärend ich ihr weiter tief in die Augen sah..

Als er sagte, das er mit keiner anderen Spielen wolle, da er aus dem Alter raus sei, sah ich ihn überrascht an. Als ich ihm sagte, das Lars mich ganz wollte, schaute er weiterhin stur gerade aus und fragte mich dann kalt ob ich ihn auch wolle. Ich war leicht überrascht über den kalten Tonfall. "Ich habe immer nur einen Mann gewollt.......Nein ich will Lars nicht auf diese Weise Dante aber ich weiss, das ich es gut bei ihm haben werde, wenn ich mich heute abend auf den Paarrungs Tanz einlasse" Meine Stimme war leise und auch ein wenig traurig.
Als Dante sagte, das er wüsse, das er damals ein Arsch war und das seine Eltern genau aus diesem Grund weg gegangen sind mit ihm und das es ihm Leid tun würde, musste ich echt schwer Schlucken. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, also sagte ich garnichts.
Als ich meinen Blick senkte nach dem ich mich von den Kuss gelöst hatte, hob er mein Kopf mit der anderen Hand so an, das ich ihn ansehen musste. Er fixierte mein Blick mit seinen. Als ich seine Folgenden Worte hörte, stiegen Tränen in meine Augen auf die ich zurück drängte.
"Ich bin auch nicht mehr wie früher Dante. Ich bin noch schneller zu verletzen als damals. Dante was hast du erwartet? Das ich ewig auf dich warten werde? Das ich dir immer hinter her trauere?" Fragte ich nun leise den zu mehr war ich nicht mehr fähig. Bei seinen folgenden Worten konnte ich nicht mehr meine Tränen zurück halten. "Warum jetzt Dante? Warum bist du jetzt wieder gekommen?" Fragte ich sehr leise. Hatte er von der bevorstehenden Hochzeit erfahren? Nein das glaube ich nicht. Er strich sanft mit seinem Daumen gegen meine Wange und ich schmiegte mein Kopf gegen seine Hand.

Als ich sie kalt fragte, ob sie diesen Lars auch wollte, antwortete sie mir leise und traurig. Ich knurrte als ich hörte, dass sie sich heute auf den Paarungstanz einlassen wollte. "Tu es nicht." sagte ich leise und drehte meinen Kopf zu ihr herum. Ich wollte, dass sie sah wie sehr mich das verlezte.
Auf meine Entschuldignung reagierte sie nicht, und ich wusste, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Ich hatte mich noch nie entschuldigt und dass musste sie getroffen haben denn sie schluckte schwer.
Sie sah mich wieder an als ich ihren Kopf anhob und ich hielt ihren Blick fest. Ich sah wie sich Tränen in ihren Augen sammelten und es zerriss mir das Herz. Wie konnte ich nur so ein Arsch sein? Jetzt hab ich sie wohl verloren.. für immer...
Ich schüttelte den Kopf. "Nein das hatte ich nicht gedacht aber innerlich gehofft schon." sagte ich leise und ehrlich. Ihr liefen die Tränen über die Wange und dann fragte sie mich sehr leise, warum ich jetzt zurück gekommen war. Sie schmiegte ihre Wange an meine Hand und ich sah noch ein fünkchen Hoffnung. "Ich weiß nicht, warum gerade jetzt aber irgendwas hat mir gesagt, dass du mich jetzt brauchst und meine Füße trugen mich hier her. Zurück zu dir. Romi, ich hätte es dir schon eher sagen sollen. Ich hätte eher hier sein sollen um es dir zu sagen, jetzt wo es wohl zu spät ist, werde ich es aber dennoch tun. Ich liebe dich Romi. Ich habe dich immer geliebt auch wenn ich es nicht wahr haben wollte und deshalb so verdammt scheiße zu dir war." sagte ich leise und beugte mich erneut zu ihr. Ich küsste ihre Tränen weg, zog sie an meine Brust und hielt sie einfach nur fest.
Es war zu spät.. Ich habe sie verloren.. Das zu wissen schmerzte so sehr..

Als ich ihm sagte, das heute abend der Paarungs Tanz beginnen solle, sagte er leise ich solle es nich tuhen und dann drehte er sein Gesicht zu mir und ich sah den Schmerz in seine Augen. Ich war tief getroffen ihn so zu sehen und wusste nicht was ich machen sollte.
Ich war richtig verzweifelt. Da saß der Mann meiner Träume meine große Liebe vor mir und ich wusste nicht was ich machen sollte. "Ich habe mir geschworen dich zu hassen Dante, aber jetzt wo du hier bist, kann ich es einfach nicht. Ich kann dich nicht hassen" Sagte ich leise und schüttelte leicht meinen Kopf.
Als ich ihn fragte was er den erwartet hätte und so meinte er das er das nicht gedacht hätte aber innerlich gehofft hatte. Ich seufzte leise "Dante ich wusste doch nicht was du fühlst und ob ich dich jemals wieder sehen würde." Sagte ich erneut leise.
Als ich ihn gefragt habe warum er jetzt auf taucht und mein Leben erneut so durcheinander bringt. Ich hörte ihm erneut zu und als er dann sagte das er mich liebt, brach ich vollkommen in Tränen aus. Er beugte sich zu mir und küsste mir die Tränen weg. Dann zog er mich in seine Arm und ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust und krallte mich in sein Hemd fest. "Ich liebe dich auch, ich werde dich immer lieben. Du bist und bleibst meine große Liebe. Aber ich soll heute abend mit einen anderen den Paarungs Tanz beginnen und in zwei Tagen werden wir Heiraten Offiziel." Meine Stimme war nur noch ein Schlurzen. "Ich glaub ich geh jetzt" Sagte ich sehr leise. Dann hob ich langsam meinen Kopf und sah ihm in seine Augen. Dann legte ich meine Lippen sanft auf seine und küsste ihn mit sehr viel Hingabe und leidenschaft. Ein letztes mal musste ich seine Lippen schmecken. Meine Tränen liefen immer weiter über meine Wange und mein griff in sein Hemd wurde immer fester. Was war wenn er mein Gefährte war? Dann mache ich ein Fehler.

Ich sah die Verzweiflung in ihren Augen als ich sie wieder ansah. Dann sagte sie nach langer Zeit, dass sie mich hassen wollte es aber nicht konnte. Ich wollte mich selber hassen..
Sie seufzte leise als ich ihr sagte, dass ich es gehofft hatte, dass sie auf mich warten würde. Ihre Tränen zu sehen tat mir mehr weh als alles andere auf der Welt. Ich könnte echt alles verkraften aber nicht sie so weinen zu sehen.
Sie vergrub ihr Gesicht an meiner Brust und krallte sich an meinem Hemd fest als ich sie an mich zog. Ich konnte ihre Worte kaum verstehen, doch mit jedem Wort brach mein Herz mehr außeinander. "Sag es ab Liebste. Bitte sag es ab." sagte ich leise nah an ihrem Ohr.
Sie sagte, dass sie glaube jetzt gehen zu müssen und schüttelte den Kopf. "So lass ich dich nicht gehen." sagte ich leise aber ernst.
Sie hob den Kopf und sah mir tief in die Augen. Ich hielt sie noch immer fest und als sie mich dann küsste, erwiderte ich den Kuss. Er schmeckte nach Abschied aber das wollte ich nicht zu lassen. Ich merkte wie ihre Tränen noch immer liefen und der Griff an meinem Hemd wurde immer fester. Ich zog sie noch fester an mich, schob sie zwischen meine Beine und küsste sie immer weiter. Die Hoffnung sie doch noch zu überzeugen war fast dahin, bis mir eine Idee kam. Ich öffnete mich, gab mich ihr ganz hin und küsste sie immer leidenschaftlicher, liebevoller und mit sehr viel Hingabe. Ich wusste, dass sie die Richtige war. Ich wusste, dass sie meine Gefährtin, meine Frau war. "Ich liebe dich!" hauchte ich an ihren Lippen, zwickte ihr leicht in die Unterlippe und vergas alles um mich herum. Jetzt zählte nur noch sie..

Als ich ihm sagte wann die Hochzeit statt finden sollte, sagte er nah an meinem Ohr das ich es absagen solle. Er flehte schon fast und es brach mir das Herz. "Ich kann nicht Dante. Ich kann einfach nicht. Es tut mir Lied. Es ist zu spät." Sagte ich sehr leise. "Zu groß ist die Angst das du wieder verschwindest und mich allein zurück lässt" Fügte ich noch leise hin zu.
Als ich sagte das ich denke das ich jetzt gehen sollte, meinte er das er mich so nicht gehen lassen würde. "Wir sehen uns in 3 Tagen wieder, wenn du dann noch da sein solltest." Sagte ich sanft.
Als ich ihn küsste, erwiderte er meinen kuss und hielt mich noch fester an sich fest. Wie sehr habe ich mir dies gewünscht. Wie oft habe ich davon geträumt. Aber wenn er der richtige sein sollte dann mache ich einen großen Fehler. Wenn nich mache ich ebenfalls einen Fehler. Ich war so verzweifelt. Ich spürte wie er mich zwischen seine Beine schob und mein Körper reagierte instinktiv darauf. Ich kniete mich zwischen seine Beine und griff in sein Haar. Ich krallte mich regelrecht an ihn und dann spürte ich das irgendwas in mir passierte. Ich wusste nur noch nicht was es genau war. Dante küsste mich immer leidenschaftlicher und ich spürte seine Hingabe und seine Liebe und mein Körper eragierte instinktiv und erwiderte die Gefühle und öffnete sich. Ich konnte nichts dagegen tun nun war mein inneres offen da gelegt und es war so verletzlich. Ich nahm nichts mehr wahr um mich her rum. Als er mich leicht in die Unterlippe zwickte, entfuhr mir ein leises stöhnen. Ich wusste, das ich mich von ihn lösen muss aber irgendwie ging es nicht. Ich biss ihm feste in seine Unterlippe, als er sagte, das er mich liebt. "Ich liebe dich auch. Ich werde dich immer lieben Dante" Hauchte ich ebenfalls in den Kuss. Und vergas alles um mic herrum. Ich sah nur noch Dante.

Als ich leise sagte sie solle es absagen, sagte sie, dass sie es nicht könnte und es ihr leid täte. Es sei zu spät.. Nein noch war es nicht zu spät. "Es ist niemals zu spät. Ich werde kämpfen!" sagte ich entschlossen "Ich hatte nicht vor hier jemals wieder weg zu gehen Romi." sagte ich genauso ernst und entschlossen. Dennoch war mein Herz gebrochen, was ich wohl auch verdient hatte.
Ich schüttelte den Kopf als sie sagte, dass wir uns in drei Tagen wieder sehen würden wenn ich dann noch hier sein sollte. "Ich gebe nicht auf Romina! Ich weiß dass du meine Frau, meine Gefärtin bist." sagte ich ernst als ich ihr tief in die Augen sah.
Als ich sie zwischen meine Beine geschoben hatte, kniete sie sich hin und griff mir fest ins Haar. Wir küssten uns immer weiter und ich spürte, dass sich mein Lebensmittelpunkt verlegte. Jetzt war nicht mehr das Rudel an erster Stelle, jetzt war es Romi. Ich wusste, dass wir am Anfang des Paarungstanzes standen und sich das Band zwischen uns entwickelte. Sie stöhnte leise, als ich ihr leicht in die Unterlippe zwickte und dieses Geräusch erregte mich so emens, dass mein Schwanz noch steifer wurde. Sie biss mir fest in die Unterlippe als ich ihr sagte, dass ich sie leiben würde. Ich stöhnte laut auf und dann hauchte sie an meine Lippen, dass sie mich auch lieben würde und das immer so sein würde. Langsam hob ich sie auf meinen Schoss und zog sie fest gegen meinen harten Schwanz der zu explodieren drohte. Ich schob meine Hand unter ihr Top und und strich ihr über den Rücken. Mit der anderen Hand griff ich in ihr Haar, löste mich schwer aber schnell von ihren Lippen und biss sie fest in den Hals, nah an ihrem Nacken. Dann leckte ich über die Stelle und biss kurz darauf noch mal kurz aber fest zu.
Ich wanderte langsam abwärts, schob ihr Top und ihren BH nach oben und saugte an ihrem Nippel..

Als ich sagte, es sei zu Spät, meinte er das es niemals zu Spät sei und das er Kämpfen würde und nich vor hätte jemals wieder von hier weg zu gehen.
Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Ich wusste es einfach nicht.
Auch nicht als er sagte das er weiss das ich seine Gefährtin seine Frau sei. Den woher wollte er das wissen?
Als ich ihm in die Unterlippe biss, stöhnte er sehr laut auf. Wie sehr habe ich mir dies gewunscht. Ihn auf meiner Haut zu spüren. Er fuhr mit seiner Hand unter mein Top und mir entfuhr erneut ein stöhnen. Dann krallte er sich in mein Haar und löste sich schnell von meine Lippen. Bevor ich überhaupt begriffen hatte, was er da tat, biss er mich auch schon feste in der nähe von meinen Nacken. Dann leckter darüber und biss erneut feste zu. Ich schrie laut auf als er dies tat. Dann wanderte er abwärts und schob mein Top wie mein BH an die Seite. Ich saß auf seinen Schoß und ich konnte sein harten pulsierenden Schwanz fühlen. Als ich begriff was Dante da getan hatte, packte ich in sein Haar und riss sein Kopf nach hinten. Ich packte an mein Hals und sah ihm tief in die Augen. "Was hast du getan Dante? Warum hast du den Paarrungs Tanz angefangen?" Ich war verwirrt. Aber ich spürte bereits das Band. Das hies, das er mein Gefährte ist. Mit Lars hätte ich nie ein Band geteilt.

Sie sagte nichts als ich sagte dass es nicht zu spät war auch als ich sagte, dass sie meine Frau und Gefärtin wäre sagte sie nichts. Doch ich wusste, dass es so war.
Sie stöhnte als ich unter ihr Top fuhr und zog sie auf meinen Schoss. Wenn ich recht behalten würde, was ich tat denn ich wusste es, dann würde sie es auch gleich spüren.
Ich biss sie und sie schrie laut auf als ich das tat. Ich begann ihr Top und ihren BH auf Seite zu schieben und begann gerade an ihrem Nippel zu saugen als sie in mein Haar griff und meinen Kopf nach hinten riss. Ihre andere Hand griff an ihren Hals und dann fragte sie mich was ich getahn hätte und warum ich den Paarungstanz angefangen hatte. "Glaubst du mir jetzt, dass ich zu dir gehöre und du zu mir?" fragte ich sie ernst und sah ihr tief in die Augen. Ich strich ihr leicht über die Wange und mit der anderen Hand griff ich ihre Hand die an ihrem Hals lag und löste sie langsam aber bestimmt. "Du kannst es spüren und ich hatte recht. Romi, ich liebe dich und ich gebe dir hiermit mein Herz. Ich lege es vor dir nieder und nun kannst du entscheiden was du damit machst. Nimmst du es an oder wirfst du es weg?" fragte ich sie leise und lies meine Hand an ihrer Wange.
Egal für was sie sich entschied, ich würde jeden Tag aufs neue um sie kämpfen müssen und ihr beweißen müssen, dass ich sie nicht alleine lassen würde...

Als ich ihn verwirrt und geschockt ansah und ihn fragte warum er ihn angefangen hatte, kam von ihm nur ob ich ihm jetzt glauben würde das er zu mir gehörte und ich zu ihm.
Ich war so durch einander. "Aber warum hast du es getan? Du wusstest das ich heute ein Paarungs Tanz mit einem anderen machen wollte" Sagte ich leise. Ich war ziehmlich durch einander.
Er strich mir über meine Wange und mein Körper reagierte auf diese Berührung von ihm. Mit seiner anderen Hand löste er meine Hand die auf meinen Hals lag. Dann meinte er das ich es spüren würde. Und das er recht hatte, das er mich lieben würde und mir damit sein Herz geben würde und ich mich endscheiden solle, ob ich es weg werfe oder nicht. Ich sah ihn einige minuten in die Augen. "Dante du weisst genauso gut wie ich, wenn der Paarungs Tanz einmal begonnen hat, das es kein zurück mehr gibt. Du weisst was passiert wenn wir ihn nicht vollziehen." Sagte ich leise. Ich konnte das Band schon so deutlich spüren und das schicksal hatte endschieden. "Die Endscheidung ist da gefallen als du dich mir hingegeben hast und mir dein Zeichen aufgedrückt hast. Eins von deinen Zeichen" Ich sortierte meine Gedanken. Er war mein Gefährte und daran gab es keinen Zweifel mehr. Er gehört mir und ich ihm. Langsam legte sich ein lächeln auf meine Lippen, den das war genau das was ich immer wollte. Ich sah ihm tief in die Augen. Dann zog ich mir mein Top aus und lies es zu Boden gehen. Dann zog ich mein BH aus und lies es ebenfalls zu Boden gehen. Ich zog Dante sein Oberteil aus und beugte mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich und wild.

Ich merkte und sah wie verwirrt und durcheinander Romi war. "Ich wollte dich nicht einfach aufgeben. Das hätte mir das Herz gebrochen." antwortete ich leise und ernst. "Dich in den Händen eines anderen, hätte ich nicht ertragen." sprach ich leise weiter.
Als ich ihr sagte, dass ich ihr mein Herz zu Füßen legen würde und sie nun entscheiden solle was damit passieren sollte, sagte sie einige Minuten nichts und diese Zeit war die schlimmste in meinem Leben. doch dann sagte sie, dass wir beide wüssten, dass wir uns nicht mehr dagegen wehren könnten und ich genau wüsste, was andernfalls passieren würde. Ich nickte leicht. "Wenn du es aber dennoch nicht willst, dann sag es und wir gehen selbst wenn es schwer ist, getrennte Wege. Auch wenn das Band besteht." sagte ich leise und traurig. Ich wollte sie nicht verlieren, sie war das einzige Wesen, dass mich so schnell auf 180 brachte und genau so schnell wieder total zahm machte.
Sie sagte, dass die Entscheidung gefallen war als ich mich ihr hingegeben hatte und ihr eins meiner Zeichen aufgedrückt hatte. "Ich hatte keine andere Chance um es dir in der kurzen Zeit zu beweißen, dass wir zusammen gehören." sagte ich erklärend und sah ihr tief in die Augen. Ich sah das leichte lächeln von ihr und sie erwiderte meinen Blick.
Ich war total überrascht als sie sich das Top und den BH auszog und anschließend auch mein Shirt zu Boden fiel. Sie beugte sich zu mir und begann mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern und zog sie nah an mich. Jede Zelle meines Körpers wollte sie, all die Jahre wollte ich nur sie. Ich wusste es damals schon, dass sie meine Bestimmung war, wollte es aber nicht wirklich wahr haben, weshalb ich auch so mies zu ihr war.
Meine Erektion schmerzte und ich drückte sie fest gegen ihre Mitte. Sanft aber ebenso Besitzergreifend, strich ich ihr über den Rücken und lies meine Hand im unten Teil des Rückens liegen um ihr zu zeigen, dass ich sie Beschützen würde.. Egal was passiert..

Ich hörte ihm was er sagte. "Du hast mir auch das Herz gebrochen Dante. War das vielleicht Fair? Oder für mich zum aushalten? Nein. Ich habe viele Jahre gebraucht um das zu überwinden und wie du siehst, bin ich bis heute nicht über dich hin weg." Sagte ich genauso leise. Ich wusste einfach nicht was ich davon halten sollte. Ich verstand es nicht. Warum kam er gereade jetzt? Wo ich doch Lars Heiraten wollte. Ich seufzte leise.
Als ich ihm sagte das die sache beschlossen sei und wir jetzt nicht mehr anders könnten als den Tanz zu vollziehen nickte er leicht. Dann sagte er leise und traurig, das wenn ich es den noch nich wolle, das wir dann getrennte wege gehen auch wenn es schwer werden würde. Ich lachte kurz auf. "Ja klar und ich bin dann dran Schuld das du nich mehr am Leben bist wenn ich das Band breche" Sagte ich leise. Ich hätte total sauer auf ihn sein sollen, das er zu so einen Trick gegriffen hatte. Das war nicht Fair und das weiss er auch. Aber ich konnte nicht sauer sein auf ihn. Ich verlangte nach ihn all die Jahre schon. Ich habe lang genug gelitten und wollte ich nur noch erlösung haben. Ich wollte mich nicht mehr alleine fühlen. Die quäl als er mich verlassen hatte war all die Jahre kaum zum aushalten gewesen.
Als er mir dann erklärte, das er keine andere möglichkeit hatte um mir zu zeigen, das wir zusammen gehörten musste ich auf eine Seite leicht lächeln. "Aber was wäre gewesen wenn du dich geirrt hättest Dante? Was wenn ich nicht deine Gefährtin gewesen wäre. Dann hättest du mich um meinen wahren Gefährten gebracht. Ist dir das bewusst?" Sagte ich jetzt doch leicht Anklagen obwohl es nicht so rüber kommen sollte.
Als ich mir mein Top und meinen BH auszog und auch seine Shirt sah er mich überrascht an. Er erwiderte meinen Kuss. Er zog mich nah an sich ran und ich lies eine Hand an seine Wange runter zu seiner Schulter gleiten. Ich biss ihm leicht in die Unterlippe. "Bring zu Ende was du Angefangen hast Dante." Hauchte ich erregt in den kuss hinein.