Bahnhof

Ich kam am Banhof von San Francisco an. Es war eine unangenehme fahrt gewesen, obwohl ich auf dem Weg im Medialnet war und Faith` Geist dort getroffen hatte, wäre es leichter gegangen wenn ich mich einfach teleportiert hätte. Aber ich wollte keine Aufmerksamkeit erregen.
Also war ich nun hier am Bahnhof und wusste nicht recht was ich machen sollte. Ich ging durch das Bahnhofsgebäude und umklammerte meine große Reisetasche.
Zu erst werde ich mir wohl ein Hotel besorgen müssen und dann könnte ich mich auf die Suche nach Faith machen, wenn sie nicht hier auftauchen würde.. Also hies es erst einmal warten. Welch Ironie... Ich warte ja schon so lang.

Ich kam mit Faith am Bahnhof an, wo sie ihren Bruder erwartete. Ich sah mich vorsichtig auf dem Gelände um. Da ich wollte das meine Frau in sicherheit war. Ich war so froh das sie sich nach dem wir ihren Bruder gefunden haben, endlich vom Medialnet trennen wird. Und ich konnte nur hoffen das ihr Bruder dies auch tat.
Ich lies mein Blick immer wieder unauffällig über die Masse gleiten, so wie sich das für einen wachsammen Wächter gehörte.
Unwillkürlich zog ich Faith fester in meine Arme.

Wir kamen nach einer fahrt die nicht länger als zwanzig Minuten dauerte am Bahnhof an. Ich sah wie Anthony seinen Blick über das ganze Gelände ging und er zog mich auch fest an sich. Ich genoss seine Nähe aber irgendwie bekam ich ein mulmiges Gefühl. Was würde Aleric nur denken wenn er mich hier mit einem Gestaltenwandler sehen würde. Ich hatte bisher noch keine Möglichkeit gehabt es ihm zu sagen.
Ich blieb kurz stehen und sah Anthony an. "Mein Bruder weiß nichts von uns und ich weiß nicht wie er darauf reagiert wenn er uns so sieht." sagte ich entschuldigend. Ich streckte mich zu ihm hoch und küsste ihn leidenschaftlich aber kurz. "Ein wenig Abstand wäre für den ersten Augenblick hilfreich, auch wenn ich es nicht wirklich will." ich seufzte, wand mich aus seiner Umarmung und erblickte im selben Moment einen Jungen auf der Bank sitzen. "Aleric!" flüsterte ich und nun wurde mir noch mulmiger. Ich umklammerte die Hand von Anthony mit meiner und ging langsam auf Aleric zu...

Ich sah mich um als ich wartete und sah mir die Pärchen an die durch das Gebäude gingen und zu ihren Zügen eilten. Dann erblickte ich ein Paar und beobachtete es etwas. Unsere Blicke trafen sich und dann kamen sie zu mir herüber. Ich stand auf und blieb wie angewurzelt stehen. Der Typ konnte nur ein Gestaltwandler sein, wenn ich nach seinem Gang aus ging.
Faith war noch hüpscher als damals als Kind. Doch ich konnte ihr nicht zeigen wie sehr ich mich freute sie zu sehen.
Was machte der Typ mit ihr da? Warum hatte sie ihn mitgebracht?

Ich spürte das Faith ein mulmiges Gefühl hatte. Sie blieb stehen und sah zu mir auf. Als ich ihr in die sanften braunen Schokoaugen sah lächelte ich sie liebevoll an. Als ich hörte was sie sagte, nickte ich verständnisvoll. Auch wenn ich es nich so gern sah aber sie hatte recht.
"Ist schon gut Kätzchen wir wollen deinen Bruder nicht gleich verschrecken." Sagte ich liebevoll und strich ihr eine Strähne hinters Ohr.
Als sie sich dann Umdrehte hörte ich wie sie leise den Name von ihrem Bruder sagte und ich folgte mit meinen Augen ihren Blick. Da sah ich den jungen Mann auch schon und man sah das er Faiths bruder war. Obwohl das eigentlich nicht üblich war, da die Medialen nie vom gleichen Vater die Kinder bekommen. Wir gingen langsam auf den Jungen zu und ich spürte wie er mich misstrauisch Musterte. Faith umklammerte meine Hand und ich drückte ihre Hand ein mal zärtlich zusammen. "Ich bin ja da" Flüsterte ich leise und dabei lies ich den Jungen nicht aus den Augen.

Anthony sagte, dass er es verstehen würde und ich entspannte mich etwas, was aber nicht lang anhielt. Er drückte meine Hand und sagte leise, dass er ja da war. Doch mir wurde mit jedem Schritt mulmiger zu mute. Aleric sah uns auch, stand auf und sah mich und Anthony an.
Langsam ging ich weiter, blieb vor ihm stehen und sah ihm noch einen Moment lang an. Dann lies ich die Hand von Anthony los und schlang meine Arme um Aleric. "Ich bin so froh, dass es dir gut geht." sagte ich leise und atmete tief durch. Mein Herz raste und nach einer Weile lies ich ihn los und sah von Aleric zu Anthony. "Aleric, das ist Anthony mein... Freund... Anthony das ist mein Bruder." stellte ich die beiden vor, griff mit einer Hand nach hinten und griff nach Anthonys Hand.
Ich lächelte Aleric leicht an und sah ihm tief in die Augen. Es sah so aus, als würde ich in einen Spiegel blicken..

Die beiden kamen immer weiter auf mich zu und ich sah, dass der Typ mich nicht aus den Augen lies. Als sie vor mir stehen blieben, sah ich Faiht an, dann schlang sie plötzlich ihre Arme um mich und ich wusste im ersten Moment nicht wie ich reagieren sollte. Doch als sie sagte, dass sie froh sei, dass es mir gut ginge, erwiderte ich ihre Umarmung und zog sie unwillkürlich näher an mich. "Ich bin froh dich wieder sehen zu können Faith." sagte ich leise und als sie sich von mir löste, konnte ich es noch immer kaum glauben sie wieder bei mir zu haben. Dann stellte sie mich dem Typen vor und ich sah sie mit großen Augen an. "Du bist mit einem Gestaltenwandler zusammen?" fragte ich ungläubig. Ich sah wie Faith die Hand von diesem Anthony nahm. Ich nickte ihm nur kurz zu, denn ich wusste noch nicht wirklich was ich davon zu halten hatte. Ich mein, sie war meine Schwester aber mit DEM? zusammen? Faith lächelte mich an und ich tat es ihr gleich, ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen und ich erwiderte ihren Blick..

Als wir bei Aleric ankamen. Schaute Faiths ihren Bruder noch ne kleine Zeit an und dann löste sie sich von mir und nahm ihren Bruder in die Arme. Ich beschloss ein Schritt zurück zu tretten, da dieser Moment nur die beiden gehörte. Dann stellte Faith mir ihren Bruder vor und auch mich stellte sie ihren Bruder vor. Doch als ich hörte das sie mich als Freund vorstellte, zog sich mein Herz schmerzlich zusammen. Sie hatte es wohl immer noch nicht akzeptiert das ich ihr Gefährte ihr Mann bin. Den noch versuchte ich ein leichtes lächeln von mir zu geben.

Aleric nickte mir nur kurz zu und ich tat es ihm gleich. "Hey Aleric schön dich kennen zu lernen" Sagte ich ehrlich mit einem warmen lächeln auf den Lippen. "Kommt last uns fahren, bevor man uns hier noch sieht" Sagte ich leise und drehte mich um um den Rückweg an zu tretten.

Als ich die beiden bekannt machte, spürte ich einen steckenden Schmerz in meiner Herzgegend und ich schnappte nach Luft. Ich drehte meinen Kopf zu Anthony um. Der Schmerz fühlte sich so echt an, so nach meinem eigenen, dass ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte. Doch da fragte mich Aleric auch schon, ob ich mit ihm zusammen bin. Ich sah ihn wieder an. "Ja wir sind zusammen. Aber ich denke das ist etwas komplizierter. Es ist nicht nur irgendwas.. Lass es uns später klären." sagte ich leise zu ihm und der Schmerz in meiner Brust wurde weniger..
Anthony sagte, dass er sich freuen würde Aleric kennen zu lernen und er lächelte ihn sogar an. Dann sagte er, dass wir fahren sollten und ich nickte leicht. "Komm mit kleiner Bruder." sagte ich lächelnd und lächelte ihn erleichtert an. Ich war echt verdammt erleichtert ihn gesund und wohlbehalten wieder bei mir zu haben. Ich ging an die Seite von Anthony und legte einen Arme um seine Hüfte. Leicht schmiegte ich mich an ihn und genoss es ihm so nah zu sein.
Gemeinsam gingen wir durch die Menschenmenge nach drausen..

Faith schnappte plötzlich nach Luft und drehte sich zu ihrem Freund um. Doch als ich sie fragte ob sie wirklich mit ihm zusammen ist, drehte sie sich wieder zu mir und sagte, dass sie zusammen sind es aber wohl etwas komplizierter wäre und sie es auf später verschieben wollte.
Anthony sagte ernst gemeint, dass er sich freuen würde mich kennen zu lernen und ich nickte erneut leicht. Wobei ich ihn nun auch leicht anlächelte. Er schien nett zu sein aber dennoch fühlte ich mich etwas unbehaglich. Als er dann sagte, wir sollten gehen nickte ich, nahm meine Tasche und zwinkerte Faith zu als sie sagte 'Komm kleiner Bruder'. Es war schön wieder so genannt zu werden. Sie drehte sich zu ihm um und legte einen Arm um ihn. Ich ging an ihre andere Seite und auf dem Weg nach draußen überlegte ich noch immer welches Hotel wohl das besste wäre. "Könnt ihr mir ein Hotel empfehlen?" fragte ich schließlich als wir draußen ankamen.
"Ich muss dringend etwas schlafen..." erklärte ich.

Mir war klar das Faith das spürte und ich beschloss später wenn wir allein sind, mit ihr darüber zu reden.
Als ich sagte das wir gehen sollten, nickte Aleric erneut und ich konnte ein leichtes lächeln bei ihm sehen.
Faith legte ein Arm um meine Hüften und schmiegte sich an mich. Automatisch legte ich meinen Arm um ihre Schultern.
Als Aleric dann meinte ob wir ein gutes Hotel wüssten, blieb ich stehen und sah den Jungen an. "Nein, das geht nicht. Du kommst mit zu uns wir haben ein Gästezimmer und da kannst du dich gern etwas ausruhen Aleric. Der Rat ist hinter dir und deiner Schwester her und ich kann dich nur Beschützen wenn du bei uns bist. Und da bist du in sicherheit. Auch wenn du mich nicht kennst, versuche mir zu Vertrauen und deine Schwester" Sagte ich sanft aber den noch so das man keine Widerrede sprach.

Als ich den Arm um Anthony legte, legte er den Arm um meine Schulter. Ich sah zu ihm auf und lies ihn durch dieses Band was wir nun irgendwie teilten, meine Zuneigung und Liebe zu ihm spüren. Wir waren gerade aus dem Bahnhofsgebäude getreten, da fragte uns Aleric schon ob wir ihm ein Hotel empfehlen könnten. Anthony blieb stehen und ergriff sogleich das Wort. Ich hatte noch keine Möglichkeit gehabt, mit Anthony darüber zu reden wo wir Aleric unterbringen würden. Doch da sagte Antohny schon, dass er mit zu uns käme weil der Rat hinter uns her wäre. Ich sah ihn dankend an und sah dann zu Aleric. "Komm mit uns. Ich fühl mich besser, wenn ich weiß dass du in Sicherheit bist und das bist du bei Anthony auf jeden Fall." sagte ich aufrichtig und legte den Kopf leicht schief. Ich wollte nicht, dass er ablehnte und so sah ich ihn leicht flehend an..

Wir gingen nach draußen und Anthony blieb sofort stehen als ich fragte ob mir ein Hotel empfohlen werden könnte. Als er dann sagte, ich solle mit zu ihm kommen und versuchen ihm und Faith zu vertrauen, konnte ich heraus hören, dass er keine Wiederrede gelten lassen würde. "Der Rat ist schon lange hinter mir her und hat es bis jetzt nicht annähernd in meine Nähe geschaft." sagte ich kühl, doch dann sah ich Faith an und sie bat mich mit flehenden Blick ich solle mit kommen. Ich nickte. "Aber nur, damit du dich besser fühlst." ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen.
Ich wollte keine Gefühle zulassen, aber bei Faith konnte ich es einfach nicht unterdrücken. Ich war schon als Kind anders und sie hatte es immer gewusst, hat aber immer zu mir gehalten und nichts gesagt. Das rechnete ich ihr hoch an.
Ich machte einen Schritt auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Als ich wieder einen Schritt zurück machte, zwinkerte ich ihr leicht zu. "Wo muss ich hin? Und wer ist schneller dort?" fragte ich und erinnerte mich daran, wie wir dieses Spiel in unserer Kindheit immer gespielt hatten. Wie oft hatte Faith da eigentlich gewonnen? NIE...

Ich spürte durch das Band die Zuneigung von Faith. Das beruhigte mich innerlich etwas, aber den noch muss ich mit ihr reden, wenn wir wieder alleine sind.
Als ich stehen gebllieben war und sagte das er mit zu uns kommen würde, sah Faith mich dankbar an und ich lächelte sie liebevoll an.
"Egal ob der Rat es bis jetzt noch nicht geschaft hat du bist nun bei denen in der nähe und die werden dich kriegen Aleric." Sagte ich gelassen. Dann Sah Faith ihn flehend an und er gab zum glück nach. Ich war sehr erleichtert das er freiwillig mit kam und ich ihn nich KO schlagen musste. Ich zog Faith wieder an mich und lief weiter. "Da vorn ist mein Auto" Sagte ich freundlich und zeigte auf mein Auto.

Ich merkte, dass Anthony wieder etwas ruhiger wurde und ich wurde es automatisch auch. Dieses Band war einfach unbeschreiblich..
Aleric sagte, dass der Rat noch nie nah genug an ihn heran gekommen war und Anthony sagte sehr ruhig, dass er aber nun in der Nähe des Rates wäre und sie ihn nun kriegen würden. Ich nickte nur zustimmend. Als er dann sagte er würde mitkommen atmete ich erleichtert durch und dann küsste er mir die Stirn. Ich schloss für diesen einen Augenblick die Augen und hatte uns als Kinder vor Augen. Ein lächeln legte sich auf meine Lippen, was zu einem breiten grinsen wurde, als er fragte wo er hin müsse und wer eher da wäre. "Heute spielen wir nicht Aleric. Wir fahren mit dem Auto." sagte ich während wir zum Auto von Anthony gingen. Als wir dort angekommen waren, sah ich Aleric an. "Es ist wirklich schön, dass wir wieder zusammen sind." ich lächelte leicht..

Dafür, dass der Rat so nah sein soll, antwortete er sehr ruhig. Aber das sollte mir egal sein. Ich wusste, dass mich der Rat nicht bekommen würde. Dafür war ich zu gut ausgebildet worden.
Anthony und auch Faith sagten mir, dass wir mit dem Auto fahren würden und ich ging mit ihnen in die Richtung in die Anthony gezeigt hatte. Als wir vor dem Auto standen, sah Faith zu mir und sagte, dass es schön wäre, dass wir endlich wieder zusammen wären. Ich nickte..
"Ja das stimmt. Wir zwei als Team, konnte damals schon keiner stoppen und wird es in Zukunft auch nicht können." sagte ich sehr selbstsicher. Ich lächelte sie ebenfals an und stieg dann in das Auto als es Anthony aufgemacht hatte. Dann wartete ich darauf dass er los fuhr und machte es mir auf dem Rücksitz bequem. Wer weiß wie lange die Fahrt dauern würde und wo wir hin fahren würden...

Ich spürte das Faith sich auch einiger massen wieder beruhigt hatte. Und als ich zu Aleric sagte, das der Rat ihn jetzt finden würde, stimmte Faith mir zu. Ich war genauso erleichtert wie Faith, als Aleric sagte, das er erst mal mit zu uns kommen würde. Ich nickte ihm leicht zu und lief dann weiter. Ich war sehr erleichtert zu spüren, das Faith glücklich war, das ihr Bruder endlich da war und in sicherheit. Obwohl in sicherheit sind sie noch nicht solange sie noch im Medialnet waren.

Ich spürte das es Aleric nicht recht war. Und als er mit Faith sprach merkte ich, das er ein Problem damit hatte, das seine Schwester nicht mehr alleine war. Nun ja er muss noch lernen, das er seine Schwester nicht mehr für sich alleine hat. Ich beobachtete Aleric aus den Augenwinkeln, wie er lief und sich bewegte. Er war ziehmlich von sich eingenommen, obwohl er noch so Jung war. Ich wusste, das er noch nicht viel schlimmes auf der Welt gesehen hatte.
Als wir am Auto ankamen und alle eingestiegen waren. Fuhr ich los. Richtig nach Hause.

Aleric nickte, als ich sagte dass es schön wäre wieder zusammen zu sein. Er spach uns als Team an und ich musste grinsen. Er war schon immer so verdammt selbsticher gewesen und das hatte sich nicht geändert.
"Ich glaube Anthony wird noch seine größte Freude mit uns bekommen." grinste ich und sah dann zu Anthony.
Ich sah, dass Anthony mich ansah aber auch Aleric beobachtete. Ich hoffte sie würden sich anfreunden, denn schließlich waren beide sehr tief in meinem Herzen.
Wir kamen am Auto an und stiegen ein. Ich drehte mich leicht auf meinem Sitz als Anthony los fuhr und legte ihm eine Hand auf seine während ich ihn liebevoll ansah. Ich genoss die Nähe zu ihm und seufzte leise. "Mein Schmusekater." sagte ich sehr leise und nahm gar nicht wahr wie schnell wir durch die Stadt fuhren und immer näher an den Wald kamen.
Ich sah nur Anthony, wobei mir bewusst war, dass Aleric auch hier mit im Wagen war.

Kurz darauf verkrampfte ich mich, klammerte mich mit meiner Hand an seiner fest und schnappte nach Luft.
Während ich diese Vision hatte, liefen mir Tränen über die Wange und ich flehte 'sie' an aufzuhören. Doch 'sie' machten weiter. Kurz darauf war alles weg, ich weinte noch immer und schrie Anthony an stehen zu bleiben.
Ich lies die Hand von Anthony nicht los und griff mit der anderen nach hinten zu Aleric, der kaum hatte ich ihn berührt meine Vision sehen konnte. Ich rief ein Bild des Baumhauses in dem Anthony mit seinem Bruder und mir lebte in meine Gedanken und Aleric verstand mich wieder ohne ein Wort...
Er wusste was zu tun war..

Ich kam am Bahnhof von San Francisco an. Als ich aus dem Zug stieg, schaute ich mich erst einmal um. Dann nahm ich meine Tasche und lief langsam zum Ausgang. Ich rufte ein Taxi herbei und lies mich in die Innenstadt zum Hotel bringen.