Haupteingang

Ich lies mich neben dem Haupteingang nieder und atmete mehrfach tief durch.
Mit den Händen strich ich mir durchs Haar und ich spürte immer noch den Kuss von Emmett auf der Wange. Ich zitterte leicht und konnte mir nicht erklären warum ich so auf ihn abging. Ich musste mich dringend wieder unter Kontrolle bekommen, bevor er kam und mich so sehen würde..
Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und atmete weiter tief durch..

Ich vernahm Miri`s duft und lief ein wenig schneller. Als ich beim Eingang ankam, sah ich wie Miri auf ein Stein hockte und ihr Kopf in den Händen. Ich ging in die Hocke neben ihr und legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter "He alles in Ordnung mit dir?" Fragte ich sie leise und sanft.

Ich erschrack als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich hatte ihn gar nicht kommen hören, doch bevor er sprach, wusste ich schon wer es war. Der Geruch hatte ihn verraten. Ich sah zu ihm auf und lächelte leicht. "Ja alles in Ordnng." sagte ich leise.
Er zog mich schon wieder in seinen Bann und mein Herz schlug etwas schneller. Dennoch versuchte ich mich wieder zu beruhigen.
Ich atmete einmal sehr tief durch. "Also wollen wir dann?" fragte ich ihn dann wieder fast wie vorhin auch..

Sie hob den Kopf und sah mich dann mit einem lächeln an und meinte das alles in Ordnung sei. Ich hörte wie ihr das Herz klopfte. Ich sah ihr einige Minuten tief in die Augen und dann fragte sie mich ob wir los wollen. Ich hob eine Hand und strich ihr sanft eine Haarsträhne hinters Ohr und lies meine Hand einige Minuten dort verweilen, sanft strich ich mit mein Daumen über ihre Wange. Ich verspürte den drang sie zu küssen und musste mich von ihren Augen los reissen. Ich stand langsam auf und hielt ihr meine Hand hin. "Ja wir können" Sagte ich mit rauer Stimme und lächelte leicht.

Er sah mir einige Minuten tief in die Augen und ich konnte nicht von seinen blaugrauen Augen ablassen. Er strich mir sanft eine Haarsträhne hinters Ohr und ich schnappte leicht nach Luft. Mein Herz schlug immer schneller als er sanft mit dem Daumen über meine Wange strich. Nach einiger Zeit sah er weg und stand auf. Er hielt mir seine Hand hin und sagte mit rauer Stimme, dass wir könnten. Ich griff nach seiner Hand und mich durchzuckte so ein wahnsinns Stromschlag, dass ich keuchte und schwankend aufstand. Ich wollte ihn los lassen, konnte es aber nicht. Ich blieb vor ihm stehen, sah hoch und tief in seine Augen. Langsam hob ich meine Hand und strich ihm über seine Wange.
"Ich.. ich sollte wohl.. doch besser gehen.." stotterte ich atemlos und verwirrt.
Was passiert hier nur?

Sie schnappte nach Luft, als ich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr strich und ihr sanft mit dem Daumen über ihre Wange strich. Als ich ihr meine Hand hin hielt nahm sie sie gleich und dann stand sie schwankend auf. Ich legte den Arm um sie und hielt sie fest. Dann sah sie langsam zu mir auf, hob eine Hand und strich mir sanft über meine Wange, dann meinte sie stammelnd, das wohl doch besser gehen solle. Ich griff nach ihre Hand die an meiner Wange war und führte sie an meinen Mund. Sanft küsste ich ihre Hand ohne meinen intensiven Blick von ihr ab zu wenden "Wieso?" Flüsterte ich und zog sie noch näher an mich ran.

Als ich stammelte und gehen wollte, griff er nach meiner Hand die noch immer an seiner Wange lag und führte sie zu seinem Mund. Er küsste sanft meine Hand und es durchzuckte mich wieder. Er lies es auch nicht bleiben mich anzusehen und mich zog es immer mehr zu ihm hin. Dann hörte ich sein geflüstertes 'Wieso?' und schon zog er mich noch näher an sich heran.
"Spürst du es nicht?" fragte ich leise, auch wenn ich mich jetzt total zur Idiotin machen sollte. "Es kribbelt, brennt wie Feuer und ist schmerzhaft wie Stromschläge." hauchte ich nur noch denn es war einfach zu irritierend.
Ich muss hier weg. Doch ich kam nicht weg, stattdessen ging ich noch einen Schritt auf ihn zu und atmete tief seinen Duft ein. Ich streckte mich etwas hoch, was aber nicht wirklich was brachte, da er viel zu groß war.
"Du ziehst mich an und verwirrst mich total.." gestand ich ihm atemlos

Sie fragte mich leise ob ich es nicht spüren würde und dann sagte sie mir was sie spürte. Ich sah ihr tief in die Augen. "Doch ich spüre es Miri aber bei mir schmerzt es nicht so wie bei dir. Bei mir ist es eine Qual." Erwiderte ich leise und sanft. Sie kam ein weiteren Schritt auf mich zu und streckte sich zu mir hoch. Ich konnte mich einfach nicht von ihrem Blick lösen. Sie fühlte sich so gut in meinen Armen an. Ich beugte mich zu ihr runter, als sie sagte das ich sie Anziehen würde und das es sie total verwirrt. "Ich rieche dein Verlangen nach mir und mir geht es nicht anders, du bist wie ein Magnet für mich. Wie ein sinnlicher Magnet." Hauchte ich erneut.
Dann legte ich sanft meine Lippen auf ihre und küsste sie.

Er sah mir noch immer tief in die Augen als ich ihm sagte, was ich spürte. Er sage, dass er es auch spüren würde es aber nicht so schmerzen würde wie bei mir, sonden dass es eine Qual wäre. Seine Stimme war so sanft und mich durchzuckte es erneut wie ein Blitz. Er beugte sich langsam zu mir runter als ich ihm gesagt hatte, dass er mich anziehen würde und es mich verwirren würde. Dann sagte er, dass er mein Verlangen nach ihm richen könne und es ihm nicht anders ginge. Und ich wäre wie ein Magnet für ihn. Ein sinnlicher Magnet? Ich begann stoßweise zu atmen und dann legte er sanft seine Lippen auf meine und begann mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss und er schmeckte sehr sehr gut. Ich seufzte leise und löste mich dann aprupt von ihm. Ich ging ein paar Schritte zurück und drehte mich um.
"Gott bist du frustriert wenn du dich schon an den nächst bessten ran machst." fuhr ich mich selber an und strich mir durchs Haar..

Erst erwiderte sie meinen kuss doch dann löste sie sich aprupt von mir und drehte sich um.
Ich hörte was sie zu sich selber sagte. Ich ging auf sie zu und legte von hinten meine Arme um sie. Ich konnte nicht anders. Dann beugte ich mich zu ihr runter, ganz nah an ihrem Ohr. "Du hast dich nicht an mich ran gemacht mein Sonnenschein. Soll ich dir sagen was ich denke? Ich denke das ich endlich die richtige gefunden habe und wir des wegen so auf ein ander reagieren." Hauchte ich an ihren Ohr und zwickte sie leicht ins Ohr.

Als ich mit mir selber maulte, kam er zu mir und legte seine Arme um mich. Ich hielt die Luft an als ich seine Stimme so nah an meinem Ohr hörte. Sein Atem strich mir über die Schulter und ich bekam eine Gänsehaut. Dann zwickte er mir leicht ins Ohr und ich schnappte nach Luft und begann zu keuchen. "Das geht zu schnell." sagte ich atemlos und weigerte mich umzudrehen und ihn anzusehen. "Ich glaube du suchst dir jemand andern, der dir die Grenze zeigt." sagte ich ruhig aber immer noch leicht keuchend.
Ich befreite mich aus seiner Umarmung und ging schnellen Schrittes zurück in die Höhle um in meine sichere Wohnung zu gehen..

Sie schnappte nach Luft als ich ihr leicht im Ohr zwickte. Dann keuchte sie das es zu schnell gehen würden. Ich sagte nichts sondern hielt sie einfach nur fest. Dann sagte sie Atemlos das ich mir jemand anderes suchen solle, der mir die Grenze zeigen soll. Sie riss sich los und lief schnell in die Höhle zurück. Ich hatte sie sehr schnell ein geholt, packte sie sanft am Arm und drehte sie zu mir um. Sie stand nun mit dem Rücken zur Wand und ich stand vor ihr. Sehr nah. "Warum läufst du davor weg? Warum willst du es verdrängen? Genies es und lerne mich kennen und dreh mir nicht den Rücken zu Miriam" Sagte ich sanft aber ernst.

Ich war gerade in der Höhle verschwunden als ich am Arm gepackt wurde und schon stand ich mit dem Rücken zur Wand und Emmett sehr nah, viel zu nah vor mir. Ich sah zu ihm auf als er mich fragte warum ich davor weglaufen würde und warum ich es verdrängen wollte. Dann sagte er, dass ich es genießen, ihn kennen lernen solle ihm aber nicht den Rücken zu drehen sollte. Seine Stimme dabei war sanft aber ebenso ernst. Ich holte tief Luft ehe ich antwortete. "Ich laufe weder davon weg, noch will ich es verdrängen. Es geht mir zu schnell. Viel zu schnell. Ich muss nachdenken und das kann ich in deiner Gegenwart nicht!" sagte ich sehr ernst und blieb zu meiner eigenen Verwunderung sehr ruhig. Normal stellte man mich nicht mit dem Rücken an die Wand und bedrängte mich. Aber das mit Emmett schien nicht normal zu sein. Oder doch?
Ich sah wieder weg, auch wenn es schwer war und strarte auf seine Brust die durch die offenen Knöpfe heraus schaute.
Ich legte meine Hand an seine, die noch immer meinen Oberarm festhielt. "Lass mich bitte los." bat ich ihn ernst aber höflich...

Sie sagte mir, das sie nicht davor weg rennen würde und es auch nicht verdrängen wollte. Es ging ihr alles zu schnell und sie wolle in ruhe darüber Nachdenken und das könne sie nicht in meiner Gegenwart. Ok das verstand ich. Dann schaute sie weg und nach einer kleinen Zeit legte sie ihre Hand auf meine die an ihrem Oberarm war. Dann meinte sie ernst aber höfflich das ich sie los lassen solle. Ich legte ein Finger unter ihr Kinn und hob ihr Kopf an so das sie mir wieder in die Augen sehen musste. "Ich will dir die Zeit geben die du brauchst zum Nachdenken. Wir haben sehr viel Zeit noch. Komm zu mir, wenn du weisst was du möchtest Miri aber bitte warte nicht zu lang." Sagte ich sanft aber ernst. Dann beugte ich mich zu ihr runter und hielt kurz vor ihre Lippen inne. "Bitte küss mich noch ein mal" Flehte ich leise

Er sagte nichts und bewegte sich auch erst wieder als ich ernst aber höflich sagte, er solle mich bitte los lassen. Da hob er mein Gesicht hoch und ich musste ihm in die Augen sehen. Ich nickte leicht als er sagte, dass er mir die Zeit geben würde ich aber nicht zu lange warten solle und dann zu ihm kommen sollte, wenn ich wüsste was ich wollte. Er kam wieder zu mir herunter und hielt kurz vor meinen Lippen inne und flehte mich leise an ihn noch mals zu küssen.
Ich griff mit der Hand an den Kragen seines Hemdes und zog ihn das letzte Stück zu mir heran. Ich legte meine Lippen auf seine und begann ihn zu küssen. Ich drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein und liebkoste seine Zunge mit meiner. Ein leises stöhnen stahl sich aus meinem Mund und ich schlang die Arme um seinen Hals. Ich zog ihn immer weiter an mich, presste mich an ihn und mein Herz begann erneut wie wild in meiner Brust zu hämmern..

Sie nickte, als ich sagte, das ich ihr die Zeit gebe sie aber nich zu lange warten solle.
Als ich sie anflehte mich noch mal zu küssen, packte sie den Kragen von meinem Hemd und zog mich das letzte stück zu sich ran. Sie küsste mich und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Dann presste sie sich fester gegen mich und ich legte eine Hand in ihren Nacken und hielt sie dort fest, während ich sie leidenschaftlich küsste. Ihr entfuhr ein leises stöhnen und mir stahl sich ebenfalls ein kleiner stöhner. Ich spürte wie ihr Herz wieder an fing so schnell zu Klopfen. Es viel mir sau schwer mich von ihren Lippen zu trennen, aber ich tat es und sah ihr tief in die Augen "Danke" Sagte ich leicht aus der puste, dann lies ich sie los und ging ein Schritt nach hinten und sah sie noch einige Minuten an, dann drehte ich mich um und ging zum Eingang der Höhle.

Emmett erwiderte meinen Kuss während er mich im Nacken fest hielt und mich leidenschaftlich küsste. Ihm entfuhr ebenfalls ein leises stöhnen und als er sich wieder von mir löste, sah er mir tief in die Augen und bedankte sich leicht außer Atem. Ich atmete schwer und wollte ihn sofort wieder küssen. Meine Lippen brannten, doch er ging einen Schritt zurück und lies mich dabei los. Ich konnte nichts sagen und legte nur meine Fingerspitzen auf meine Lippen und sah ihn weiter an.
Nach einigen Minuten, drehte er sich um und ging zurück zum Eingang der Höhle. Mein Herz verkrampfte sich und ich konnte mich nicht bewegen. "Warte." hauchte ich viel zu leise und löste mich sogleich aus der Starre. Ich hielt ihm am Arm fest und drehte ihn zu mir um.
"Wer nicht wagt der nicht gewinnt!" sagte ich knapp und zog ihn am Hemdkragen zu mir herunter. "Also gut ich will dich kennen lernen!" sagte ich entschlossen und sah ihm dabei tief in die Augen..

Sie sagte genauso wenig wie ich was. Wir sahen uns einfach nur an. Als ich mich dann umdrehte und zum Eingang der Höhle gehen wollte, Packte mich jemand am Arm und drehte mich um. Ich sah Miri in die Augen und sie sagte wer nichts wagt der nichts gewinnt. Doch bevor ich was sagen konnte, packte sie mich an meinen Hemdkragen und zog mich zu sich runter. Ich war erstaunt das so eine kleine zierliche Person so viel kraft aufbringen konnte. Dann sagte sie entschlossen das sie mich kennen lernen wollte. Ich lächelte leicht. Ich war erleichtert den ich wollte sie auch näher kennen lernen. "Du weisst nicht wie froh mich das jetzt macht" Sagte ich sanft und strich ihr Haar zurück. Sie war so wunder schön. Ich erwiderte ihren Blick genauso. "Zeigst du mir nun doch die Grenze?" Fragte ich immer noch sanft.

Ich sah erstaunen in seinen Augen als ich ihn zu mir herunter zog. Doch als ich entschlossen sagte, dass ich ihn kennen lernen wollte, lächelte er leicht. Erleichterung blizte in seinen Augen auf und dann sagte er. Dass ich gar nicht wüsste wie froh er darüber wäre. Er strich mir das Haar zurück und erwiderte meinen Blick. Seine Augen scheinen mich zu entflammen und dann fragte er sanft ob ich ihm nun doch die Grenze zeigen würde. Ich grinste ihn schief an, streckte mich etwas und küsste seine Wange. Dann lies ich ihn los, grinste noch breiter und drehte mich um. Ohne ein Wort zu sagen ging ich wieder nach draußen und drehte meinen Kopf um. "Wenn du nicht endlich kommst, wurden die Grenzen verlegt." sagte ich frech und lief weiter..

Als ich sie fragte, ob sie mir jetzt doch die Grenzen zeige würde, grinste sie mich schief an. Dann streckte sie sich und gab mir einen kuss auf die Wange. Sie lies mich los und ging zum Eingang ohne etwas zusagen. Ich sah ihr hinter her und als sie sich zu mir um drehte und sagte das wenn ich nicht endlich kommen würde, die Grenzen verlegt seien. Ich schüttelte leicht lächelnd den Kopf und ich wusste genau, das diese Frau noch mein Untergang sein wird. Ich holte sie schnell ein und gab ihr einen leicht klapps auf ihren Hinter. Dann grinste ich sie frech an.